. Die Insektenwelt : ein Taschenbuch zu entomologischen Exkursionen für Lehrer und Lernende . position de la bouche dans lesInsectsdelordredes Dipteresin Compt, read, delacad. de Paris XXXI.) Die 3 Brustringe sind stets mit einander verschmolzen,der Hinterleib ist 3—Sringlig. Am letzten Tarsengliedebefinden sich meist zwischen den Krallen 2—3 kleineLäppchen (Haftläppchen, ptdvi/lae, aroliae), mittelst derendie Tiere sich selbst an senkrechten glatten Flächenz. B. Fensterscheiben, halten können. — Die sehr verschie-den gestalteten Larven sind fusslos, leben in Wasser,Mistjauche, feuchter Erde,


. Die Insektenwelt : ein Taschenbuch zu entomologischen Exkursionen für Lehrer und Lernende . position de la bouche dans lesInsectsdelordredes Dipteresin Compt, read, delacad. de Paris XXXI.) Die 3 Brustringe sind stets mit einander verschmolzen,der Hinterleib ist 3—Sringlig. Am letzten Tarsengliedebefinden sich meist zwischen den Krallen 2—3 kleineLäppchen (Haftläppchen, ptdvi/lae, aroliae), mittelst derendie Tiere sich selbst an senkrechten glatten Flächenz. B. Fensterscheiben, halten können. — Die sehr verschie-den gestalteten Larven sind fusslos, leben in Wasser,Mistjauche, feuchter Erde, Baummulm oder anderen ver-wesenden Pflanzen- und Tierstoffen, einige auch in leben-den Pflanzen und Tieren, und haben eine vollkommeneVerwandlung. In der Puppe sind entweder die Teiledes werdenden Insekts schon durch die Puppenhaut zuerkennen (Mumienpuppen, pupae extricatae) oder siel)ildet ein undurchsichtiges ovales Tönnchen (Tönnchen-puppen, pupae obtectae). Die meisten Arten legen Eier, 454 Fliegen. wenige bringen Larven (larviparae), andere Puppen (pupiparae) zur Welt. \r. Fig. 231. Von systematischerBedeutung ist auch beiden Fliegen der Ver-lauf des Flügelgeäders:Die Längsadern gehensämtlich aus 3 Haupt-stämmen (demvorderen,mittleren und hinterenHaupt stamm) am Vorderrandeverlaufende, zuvpeilenden ganzen Flügel umgebende Längsader heisst Vorder-rand- oder Randader (radius, costaj und zählt bei der Zäh-lung der Längsadern nicht mit. Die nächstfolgende (ängsader, JJnterraniader, subcostälis (Fig. 231. ent-springt aus der Flügelvpurzel und mündet in die Rand-ader, wo sie oft als ein Spitzchen (Flügeldorn, setula) vor-tritt. Die nun folgende (2. Längsader, radialis, IL) entspringt aus der 1. Längsader und gibt selbstdie 3. Längs ad er (cuhitälis Fig, 231. III.) ab. Die4. Langsader Ci^raeörac/waKs Fig. 231. IV.) entspringtaus der 5. und endet am Rande oder in die 3. Längs-ader. Die 5. Längsader (pobrachialis Fig. 2


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