. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Neue und wenig bekannte außereuropäische Trichopteren. 67 Streifen angedeutet wird; auch die Region der Anastomose braun behaart; Adern braun. Die Genitalanhänge des d1 sind kurz und tief eingesunken, daher leider schlecht er- kennbar; die Appendices praeanales scheinen lappenartig und fast häutig zu sein; die Genitalfüße scheinen aus breiterer Basis plötzlich in ein schmales dunkelbraunes, ven- tralwärts gekrümmtes Stück überzugehen; weitere Einzelheiten erkenne ich nicht. Körperlänge 5 mm, F


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Neue und wenig bekannte außereuropäische Trichopteren. 67 Streifen angedeutet wird; auch die Region der Anastomose braun behaart; Adern braun. Die Genitalanhänge des d1 sind kurz und tief eingesunken, daher leider schlecht er- kennbar; die Appendices praeanales scheinen lappenartig und fast häutig zu sein; die Genitalfüße scheinen aus breiterer Basis plötzlich in ein schmales dunkelbraunes, ven- tralwärts gekrümmtes Stück überzugehen; weitere Einzelheiten erkenne ich nicht. Körperlänge 5 mm, Flügelspannung 18 mm. 3 cf, bez. S. Colorado. 879. I. im Wiener Fig. 21. Notidobia distincta n. sp. Dies Tier ist sicher eine Notidobia, wie das aus der Bildung des Kopfes, aus der Spornzahl und der Nervatur hervorgeht (Fig. 21). Kopf schwarz mit grauen Härchen. Maske hellbraun mit schwarzer Behaarung; Mesonotum dunkelbraun, glänzend, Metanotum etwas heller, Hinterleib schwarzbraun. Unterfläche des Kopfes wie die Lippentaster und die Beine gelbbraun, die Hüften schwarzbraun. Fühler dunkelbraun, etwa so lang wie der Vorderflügel. Spornzahl der Beine 2, 2, 4; Sporne verhältnismäßig kurz und innerhalb der Paare fast gleichmäßig lang. Flügel grau mit brau- ner Behaarung, Randwimpern auch braun. Ner- vatur regelmäßig (Fig. 21). Die Genitalanhänge des cT gelbbraun bis dunkelbraun. Appendices prae- anales (Fig. 22) stäbchenförmig, am distalen Ende schwach verdickt, lateral gerichtet; das 10. Segment tief gespalten, distalwärts divergierend, am Ende ausgeschnitten, so daß zwei scharfe Ecken entstehen. Lateral- und ventralwärts davon sind die beiden Stücke der Genital- füße sichtbar. In Lateralansicht (Fig. 23) ist das Hauptstück der Genitalfüße an der Basis schmal, verbreitert sich dann in der Mitte und über diese hinaus und wird nach dem Ende zu wieder etwas schmäler; der schwächere Ast ist dorsalwärts gegen die Lappen des 10. Segmen


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