. Geschichte des Kostüms. FRANCE FRANKREICH U<35 151,0 FRANCE rO VERLEGT BEI ERNST WASMUTH , BERLIN 139 FRANKREICH 1500—J560 12 3 4 56 7 S 9 JO Frankreich in c esc»* Periode suchte noch keine Führung in der schloß sich der jeweils angesehensten oder aufsehenstärksten Mode an, doch istdabei anzuerkennen, daß es in deren Übertreibungen nicht folgte. Als national-französisch bezeichnen läßt sich eine Vorliebe der vornehmen Stände für weiß od?rfür feine hellere Farben, wobei man diese auch öfter in scharfen Kontrast mit denganz dunklen Farben zu stellen liebte. Fig. 1 zeigt n


. Geschichte des Kostüms. FRANCE FRANKREICH U<35 151,0 FRANCE rO VERLEGT BEI ERNST WASMUTH , BERLIN 139 FRANKREICH 1500—J560 12 3 4 56 7 S 9 JO Frankreich in c esc»* Periode suchte noch keine Führung in der schloß sich der jeweils angesehensten oder aufsehenstärksten Mode an, doch istdabei anzuerkennen, daß es in deren Übertreibungen nicht folgte. Als national-französisch bezeichnen läßt sich eine Vorliebe der vornehmen Stände für weiß od?rfür feine hellere Farben, wobei man diese auch öfter in scharfen Kontrast mit denganz dunklen Farben zu stellen liebte. Fig. 1 zeigt noch die Einflüsse des italienischen J5. Jahrhunderts; Fig. 2erscheint wie eine vornehm reduzierende, verfeinernde Herübernahme der deutschenLandsknechtstracht, auch mit dem bloßen Hals. Von da ab sieht man die spanischeTracht das Übergewicht gewinnen: das enge einteilige hohe Beinkleid, die Hüften-polsterungen unter dem Wams, das Wams mit den schwindenden Schößen, den kurzenMantel. In der Damenmode


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