. Abb. 204. Der Gipfel des Retyezat. Im Vordergrunde Krummholzbüsche, dahinter Alpenmatten, die allmählich in zerstückelte Rasen und Gesteinsfluren übergehen. (Nach einer Aufnahme von Ing. Hanak, Hermannstadt, im XXVI. Band der Jahrbücher des Siebenbürgischen Karpathenvereines.) Felsenschuttfluren. Während in den Westkarpathen das schneeweiße Papavcr Biirseri eine Zierde der Kalkschutthalden bildet, tritt im Osten das leuchtend goldgelbe, erst beim Trocknen sich orangegelb verfärbende Papauer uuraniiacum an seine Stelle. Von sonstigen häufigeren Arten der Schutthaldon sind Ranunculiis Thora, A


. Abb. 204. Der Gipfel des Retyezat. Im Vordergrunde Krummholzbüsche, dahinter Alpenmatten, die allmählich in zerstückelte Rasen und Gesteinsfluren übergehen. (Nach einer Aufnahme von Ing. Hanak, Hermannstadt, im XXVI. Band der Jahrbücher des Siebenbürgischen Karpathenvereines.) Felsenschuttfluren. Während in den Westkarpathen das schneeweiße Papavcr Biirseri eine Zierde der Kalkschutthalden bildet, tritt im Osten das leuchtend goldgelbe, erst beim Trocknen sich orangegelb verfärbende Papauer uuraniiacum an seine Stelle. Von sonstigen häufigeren Arten der Schutthaldon sind Ranunculiis Thora, Alyssiim repens, Biscuiella laeviqala. Aralns alpina, Oxylropis carpalhica, Dryas odopelala, Saxifraga liileo-viridis, Sedum atrahim, Thymus nummularius und T. pucherrimas, Ceraslium villosum, C. Lerchen- feldianum, Melandryum Zawadzkii, Achillea Schurii usw. zu nennen. 24*


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