. Archiv furgeschichte . Fig. 36. Ljso« Fig. 35. Bison honasus. Y\g UBosprimigcnius ^. Fig. 34â36. Halswirbel 6 von der Seite. Der Hinterrand des oberen Dornfortsatzes ist beim Ur incharakteristischer Weise halbmondförmig nach vorn gekrümmt, beider Untergattung Bison ist er fast gerade. Auch am Vorderrande istbeim Ur diese Krümmung bemerkbar, so daà bei ihm der ganze Dorn-fortsatz nach vorn gebogen ist (Fig. 34), bei der Untergattung Bis(mdagegen gerade aufsteigt (Fig. 34â 35). Höchstens ist or beim Wisentim ganzen nach vorn geneigt. Allerdings ist zu bemerken, daà diehalbmondför


. Archiv furgeschichte . Fig. 36. Ljso« Fig. 35. Bison honasus. Y\g UBosprimigcnius ^. Fig. 34â36. Halswirbel 6 von der Seite. Der Hinterrand des oberen Dornfortsatzes ist beim Ur incharakteristischer Weise halbmondförmig nach vorn gekrümmt, beider Untergattung Bison ist er fast gerade. Auch am Vorderrande istbeim Ur diese Krümmung bemerkbar, so daà bei ihm der ganze Dorn-fortsatz nach vorn gebogen ist (Fig. 34), bei der Untergattung Bis(mdagegen gerade aufsteigt (Fig. 34â 35). Höchstens ist or beim Wisentim ganzen nach vorn geneigt. Allerdings ist zu bemerken, daà diehalbmondförmige Krümmung und Vorwärtsbiegung bei dem? des Urs be-deutend schwächer ist als beim ^. Hierin scheint mir ein wichtigerGeschlechtsuntreschiedbei Bos zu bestehen, dessen Konstanz dadurch er-wiesen wird, daà auch beim Hausrind die oberen Dornfortsätze beiKuh und Stier in ähnlicher Weise verschieden sind. Ferner steht beimUr die vordere Zygapophyse mehr horizontal als beim Bison. BeimAnblick von vorn (Fig. 37â


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