. Handbuch der Palæontologie . E M KT Fig. 24. .4 Rechter Hiuterfuss von Phalangista mit opponirbarem Daumen (nach Flower,B » Palaeotherhim, C • » > S«s (nach Flower), D Linker » . , E Rechter ?> » Equus, F » Hipparion, G * Blastomeryx (nach Scott). ca und c Calcaneus, a Astragalus, n Naviculare, cb Cuboideum, cs, c-, c1 Cuneiforme tertium, secundum,primum, m Metatarsalia, I—V erste bis fünfte Zehe. Marnmalia. Säugethiere. 37 abgeplattet, dicht an die distalen Facetten der Tarsalia angepresst undmeist in einer Ebene gelegen. Nur das Metatarsale II rückt häufigetwas höher herauf al


. Handbuch der Palæontologie . E M KT Fig. 24. .4 Rechter Hiuterfuss von Phalangista mit opponirbarem Daumen (nach Flower,B » Palaeotherhim, C • » > S«s (nach Flower), D Linker » . , E Rechter ?> » Equus, F » Hipparion, G * Blastomeryx (nach Scott). ca und c Calcaneus, a Astragalus, n Naviculare, cb Cuboideum, cs, c-, c1 Cuneiforme tertium, secundum,primum, m Metatarsalia, I—V erste bis fünfte Zehe. Marnmalia. Säugethiere. 37 abgeplattet, dicht an die distalen Facetten der Tarsalia angepresst undmeist in einer Ebene gelegen. Nur das Metatarsale II rückt häufigetwas höher herauf als die übrigen. Am Cuboideum artikuliren, wie am(Jnciforme der Hand, die zwei äusseren Metatarsalia (Mt IV und V),alle übrigen Tarsalia werden nur durch je einen Mittelfussknochengestützt. Durch Verstärkung und Ausdehnung von Mt III und Mt IVtreten am Hinterfuss dieselben Reduktionen ein, wie am Vorderfussund zwar fällt derselben zuerst die grosse oder erste Zehe (Hallux),darauf die fünfte, dann die zwei


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