. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 229] Zur KeNNTNISS der R,EACTIONf?ZEITE>r. 21 zwischen 2 „ 2 „ 5 3 3 über 4. Fig. II. Der Mittelwerth sämmtlicher 157 Bestimmungen beträgt Das Häuligkeitsmaximum findet sich etwa bei Zum Zwecke leichterer Uebersicht sind die Ergebnisse dieser Versuchsreihen in Fig. 1 und 2 graphisch dargestellt, und zwar so, dass die in den Abscissen markirten, um 5 mm von einander abstehenden Punkte die darunter bezeichneten Zeitintervalle bedeuten, die Höhe


. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. 229] Zur KeNNTNISS der R,EACTIONf?ZEITE>r. 21 zwischen 2 „ 2 „ 5 3 3 über 4. Fig. II. Der Mittelwerth sämmtlicher 157 Bestimmungen beträgt Das Häuligkeitsmaximum findet sich etwa bei Zum Zwecke leichterer Uebersicht sind die Ergebnisse dieser Versuchsreihen in Fig. 1 und 2 graphisch dargestellt, und zwar so, dass die in den Abscissen markirten, um 5 mm von einander abstehenden Punkte die darunter bezeichneten Zeitintervalle bedeuten, die Höhe der darauf aufgetragenen Ordinate der Zahl derjenigen Versuche entspricht, deren Resultat in dieses Intervall fiel. Die starke vertikale Linie giebt die Lage des arithmetischen Mittels sämmtlicher Versuche an. Eine Uebersicht über diese Zahlen oder noch besser ein Blick auf die graphische Darstellung derselben lässt deutlich hervortreten, dass arithmetisches jVIittel und Häufigkeitsmaximum nicht unerheblich differiren. Das arithmetische jVIittel ergiebt beidemal einen längeren Zeitwerth, sofern es wenigstens mit Berücksichtigung sämmtlicher Einzelwerthe gebildet wird. Aber auch die Streichung einiger sehr langer Werthe, welche vielleicht schon als unrichtig gelten könnten, würde diese Differenz nicht zum Verschwinden bringen, welche vielmehr schon innerhalb der normalen Versuchslireite deutlich ausgeprägt ist. Li der Tabelle H müsste man z, B. alle über liegenden 18 Werthe, also nahezu 12%, streichen, um den Mittelwerth auf zu er- niedrigen und zur Coincidenz mit dem Häufigkeitsmaximum zu bringen, was natürlich eine durchaus unzulässige Berechnungsweise sein wü Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg i. B; Gruber, August


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