. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Die Miriden der äthiopischen Region. 4f) die am Basalrande durch Querbinden mit einander verbunden sind und die zu den Seiten etwas zusammeuliiessen, aui' den Hemielytren ziemlicii einzelne Fleckchen, die nur auf dem Clavus dichter stehen und mit einander zusammenfliessen, braun, die Membran gelbweiss mit mehr oder weniger zusammenÜiessenden, grauschwarzen Fleckchen l)esprenkelt, das Schildchen an der Basis gelb, jederseits mit einem schwarzen, runden Flecke, sonst schwarz;, die Spitze und ein LängsÜeck in der Mitte gelb; die Untei'seite braun,


. Acta Societatis Scientiarum Fennicae. Science. Die Miriden der äthiopischen Region. 4f) die am Basalrande durch Querbinden mit einander verbunden sind und die zu den Seiten etwas zusammeuliiessen, aui' den Hemielytren ziemlicii einzelne Fleckchen, die nur auf dem Clavus dichter stehen und mit einander zusammenfliessen, braun, die Membran gelbweiss mit mehr oder weniger zusammenÜiessenden, grauschwarzen Fleckchen l)esprenkelt, das Schildchen an der Basis gelb, jederseits mit einem schwarzen, runden Flecke, sonst schwarz;, die Spitze und ein LängsÜeck in der Mitte gelb; die Untei'seite braun, auf den Propleuren zwei Längs- fiecke. die Mesopleuren ausgedehnt, auf den Metapleuren erloschene, kleine Flecke aussen und die Umgebung der Oriiicien, ein Fleck in der Mitte jedes Segments auf dem Connexivum uud an den Seiten des Hinterkörpers unten drei mehr oder weniger abgebrochene Längslinien, von denen die innerste am breitesten • ist, gelb. Die Fühler gelblich, • das erste Glied unten braun gefleckt. Die Hüften braun, die übrigen Teile der Vorderbeine (die Mittel- und Hinter- beine mutiliert) gelb, die Schenkel und die Schienen braun getleekt, das Rostrum gelb. Der Kopf ist ziemlich geneigt, etwa um die Hälfte schmäler als der Basalrand des Halssehildes, von der Seite gesehen kaum länger als hoch, die Stirn etwa -/3 breiter ($) als der Durchmesser des Auges, fein der Länge nach gefurcht, der Clypeus massig hervortretend, von der Stirn scharf getrennt, die Kehle ziemlich kurz. Das Rostrum erstreckt sich bis zur Spitze der Mittelhüften, das erste Glied kaum die Basis der Vorderhüften überragend. Das erste Fühlerglied etwa ebenso lang als der Kopf von vorne gesehen, das zweite dünn, etwa dreimal länger als das erste (die letzten Glieder mutiliert). Der Halsschild ist massig gewölbt und geneigt, der Basalrand etwa V3 breiter als die Scheibe lang, fast doppelt breiter als der Vorderrand, die Seiten kaum merkbar ausgeschweift, die Apicalstrictur ebenso


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