. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Fig. ] auf Taf I). An manchen Sehnerven ist dieser von den Nervenfasern freigegebene Raum wieder von Bindegewebe, das mit dem centralen Bindegewebsstrange, respective der chorioidalen Lamina innig zusammenhängt, so ausgefüllt, dass nur eine leichte, trichterförmige Excavation übrig bleibt (Text- figur 14). Während diese Fälle einen Übergang aus Excavationstypus I zu II bilden, kann eine An- näherung dieses Typus an die später zu beschreibenden Typen dadurch gegeben sein, dass die laterale Wand der Excavation etwas lateralwärts ge


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Fig. ] auf Taf I). An manchen Sehnerven ist dieser von den Nervenfasern freigegebene Raum wieder von Bindegewebe, das mit dem centralen Bindegewebsstrange, respective der chorioidalen Lamina innig zusammenhängt, so ausgefüllt, dass nur eine leichte, trichterförmige Excavation übrig bleibt (Text- figur 14). Während diese Fälle einen Übergang aus Excavationstypus I zu II bilden, kann eine An- näherung dieses Typus an die später zu beschreibenden Typen dadurch gegeben sein, dass die laterale Wand der Excavation etwas lateralwärts geneigt ist (Übergang zu IV, Textfigur 16), oder dass die mediale gleichfalls leicht medialwärts geneigt ist, somit die Excavation sich der Muldenform nähert (Übergang zu III). Die Centralgefäße verhalten sich zur Excavation ungefähr wie bei der ersten Excavationsform, die Centralarterie liegt an der medialen Wand, ihre erste Verzweigung bildet den medialen Rand der Excavation. Sie ist an keine bestimmte Form des Durchtrittscanales gebunden, aber die Weite des Durchtrittscanales ist eine absolut größere und das innere Durchtrittsloch ist auch relativ weiter, d. h. der Durchtrittscanal verjüngt sich gegen das Bulbusinnere zu weniger, als bei Excavation I. Das äußere 32*. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Akademie der Wissenschaften in Wien. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse. Wien, New York, Springer


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