. Bemerkungen auf einer Reise in die südlichen Statthalterschaften des russischen Reichs in den Jahren 1793 und 1794 [microform]. Natural history; Natural history; Sciences naturelles; Sciences naturelles. lichkeit lassen, n t dem vor der biflaren iiher ge- hwefeln , Weine, ie Welle ircli Aus- â e Miltel, erhallen; en, und iger eben Flasclien, I Trebern genugsam liegt audi licht vor- im ersten imsten zu a bleiben sern wer- sauerlich, les Weia- mmammKKSBKm. 427 t^ 1) Die Theurung der Arbeiler, denen man, \vegen der ge- ringen Bevolkerung, das Tagelohn mil eiiiem halben Ru- bel bezalilen xnufs;
. Bemerkungen auf einer Reise in die südlichen Statthalterschaften des russischen Reichs in den Jahren 1793 und 1794 [microform]. Natural history; Natural history; Sciences naturelles; Sciences naturelles. lichkeit lassen, n t dem vor der biflaren iiher ge- hwefeln , Weine, ie Welle ircli Aus- â e Miltel, erhallen; en, und iger eben Flasclien, I Trebern genugsam liegt audi licht vor- im ersten imsten zu a bleiben sern wer- sauerlich, les Weia- mmammKKSBKm. 427 t^ 1) Die Theurung der Arbeiler, denen man, \vegen der ge- ringen Bevolkerung, das Tagelohn mil eiiiem halben Ru- bel bezalilen xnufs; obgleicli die Weinpreise nur geringe sind, wcil sich vielc benachbarle Sliidte und Provinzcn mil ' den wohlfeilen und iiicht genug mil ZoU besclnvcrlcn Moldawischen und Archipelagisclien Weiuen versorgen. Dieser Umstand und die Gleic^.giiltigUeit der Khufer ge- gen die Gut6 des Weines, da sie niclit nichr fiir gule, als sclilechle Weine zahlen wollen, weil alles als Most weggefiihrt und verhandelt wird, sind Ursache, dafs sich ' Niemand bemiiht, aufser ftir seinen eigenen Gebrauch, «!*/(.-, i vorzuglicbe Weine zu bereiten. tV s^'t' f* < i .,1 -. itti! 2) Die Unwissenheit und Naclilassiglieit der Tataren in An- pflanzung neuer Weing'arten, indem sie die Heben nicht '-' ' tief genug pflanzen, sich blofs auf das Bewassern verlas- sen, und dadurch oft den Zweck so verfehlen, dafs die f »u C; j\^ei)en entweder gar nicht anschlagen, oder verkumraem -«):^, dp |iâ(j krankeln, und nach vielen Jahren nur schwache Wein- hA^iCi garten geben, die nie ohne Bewasserung beslehen kounen; '-' ' wefswegen auch sehr wenig neue Anlagen gemacht wer- ^-_ den, weil Niemand gern aufs Ungewisse Geld anlegen will, â ^h*':.'^^ die Meisten auch zu Vorschussen kein Vcrmiigen liaben. f'^^' 3) Die vielen Feinde und Widerwiirligkeiten der Witte- ,ji!«. rung, welche den Weing'arten in diesem Lande schadeu, MKiv wovon hier insbesondere zu reden ist. ^' '»!' ⢠'.â r-''.,--
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