. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history. 376 K. Stadium mit eben durchgebrochenen Kiemenspalten (Taf. IV, Fig. 30). Die Kiemenspalten (ks) sind zum Durciibrucli gekommen. Der endopharyngeale Zell- strang (cd) beginnt zu Fig. A. Weiblicher Geschlcchtsapparat von Cyclosalpainnnatu (nach Salensky). ep Epithelialhügel, / EifoUikel, od dista- ler durchgängiger Teil des Oviducts, od' proximaler solider Teil des Oviducts, )? Richtuugskürpcr. Die Anlage des Elaeoblasts wird deutlicher erkennbar. L. Stadium mit deutlichen Muskelplatten (Taf. VI, F


. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history. 376 K. Stadium mit eben durchgebrochenen Kiemenspalten (Taf. IV, Fig. 30). Die Kiemenspalten (ks) sind zum Durciibrucli gekommen. Der endopharyngeale Zell- strang (cd) beginnt zu Fig. A. Weiblicher Geschlcchtsapparat von Cyclosalpainnnatu (nach Salensky). ep Epithelialhügel, / EifoUikel, od dista- ler durchgängiger Teil des Oviducts, od' proximaler solider Teil des Oviducts, )? Richtuugskürpcr. Die Anlage des Elaeoblasts wird deutlicher erkennbar. L. Stadium mit deutlichen Muskelplatten (Taf. VI, Fig. 40—45). Das Ectoderm (Fig. 41 ec) trennt sich von der Basal- platte (eb) und beginnt die Placenta seitlich zu überwachsen. Die Ränder der Basalplatte (eh) krümmen sich nach unten. Eine Ansammlung von Mesodermzellen zu beiden Seiten des Pharynx (px) stellt die Anlage der Muskelplatten (mp) dar. Durch eine Einfaltung des Pericardialsäckchens (Fig. 45 pc) ist das Herz (h) angelegt worden. Der endopharyn- geale Zellstrang ist im Schwinden begriffen (Fig. 40 ed). Zu der im Vorstehenden gegebenen Übersicht ist zu bemerken, dafs die Stadien H, J und K einander aufser- ordentlich nahe stehen und sich nur durch die Bildungs- verhältnisse der Pharynxhöhle und der Kieme von einander unterscheiden. Nach dem ganzen Habitus bilden sie eigent- lich zusammen ein einziges Stadium, welches nach unten (G) und nach oben (L) schärfer abgetrennt erscheint. Bau und Lage der weiblichen GrescMechtsorgane. Bekanntlich besteht das Ovarium der meisten Salpen aus einem einzigen Eifoilikel (Textfigur A u. B /"}, welcher das kleine Ei mit verhältnismäfsig grofsem Keimbläschen in seinem Inneren birgt. Die meisten Kettensalpen bringen daher nur einen einzigen Embryo') zur Entwicklung. Der ') Eine Ausnahme machen die Arten der Gattung Jasis (J. zon- aria, tilesii und hcxayona), bei denen gleichzeitig mehrere Embryonen, die jedoch auf ungleicher Höhe der Entwicklung stehen, zur Aus-. Pl


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