Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . g. 380, V15 «at. Gr., ist einMüllersches 3) besteht aus einem Glasgefässe A, Fig. 382, Y2 ri^t. Gr., a. S. 534, das 1) Sapalski. Beitrag zur Wundfiebertheorie mit Berücksiciltigung derWirkung des Eiters und anderer Wärme erzeugender Stoffe. Verhandl. der Gesellsch. in Würzburg. N. F. Bd. 3, S. 163 Anmerkung. 1872. 2) Thiry. Des causes des mouvements respiratoires et de la des travaux de la soci^te mMicale Allemande de Paris, p. 57. 1865. 3) Müller. Beiträge zur Theorie der Respirat
Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . g. 380, V15 «at. Gr., ist einMüllersches 3) besteht aus einem Glasgefässe A, Fig. 382, Y2 ri^t. Gr., a. S. 534, das 1) Sapalski. Beitrag zur Wundfiebertheorie mit Berücksiciltigung derWirkung des Eiters und anderer Wärme erzeugender Stoffe. Verhandl. der Gesellsch. in Würzburg. N. F. Bd. 3, S. 163 Anmerkung. 1872. 2) Thiry. Des causes des mouvements respiratoires et de la des travaux de la soci^te mMicale Allemande de Paris, p. 57. 1865. 3) Müller. Beiträge zur Theorie der Respiration. Sitzuugsber. derkaiserl. Akad. der Wissensch. Cl. Bd. 33, S. 101. 1859. Künstliche Respiration. 533 mit einem gut schliessenden Pfropfe verschlossen ist. Der Pfropfen ist doppeltdurchbohrt. In den Durchbohrungen befinden sich zwei rechtwinkliggebogene Glasröhren, von denen die eine B fast bis an den Boden desGefässes A reicht, die andere C aber sofort unterhalb des Pfropfens dem Gefässe A befindet sich Quecksilber. Fig. Fig. 381. Die Glasröhre H, Fig. 380, Vis n^t. Gr., wird in die Trachea desThieres eingebunden und die seitliche Ausatzröhre derselben mittelsteines Kautschukschlauchs mit der Glasröhre J, die an einem Faden andem Querbalken K befestigt ist, verbunden. Wenn das Pendel in Bewe-gung gesetzt wird, so wird zu-gleich das Quecksilber in derRöhre E ins Rollen einem Ausschlage des Pen-dels nach links fliesstdas Queck-silber gegen das offene Ende von E, in dem verschlossenen Ende aberentsteht ein luftverdünnter Raum. In Folge dessen wird Luft durch dasVentil Gf aspirirt; durch das Ventil F kann keine Luft eindringen, da
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