. Fig. 83. Natursfilbst- (Irlick (1. Flügelgeäders u. Piili)e, diese starker vergr., von Stilpnötia Salicis //. o^. Von Aberrationen seien erwähnt; dicht beschuppte Exem- plare, cfr. V. Candida Stgi: (die Weißsehimmei-nde), gelb- graue Stücke, ah. sohesti Capronnier (Sehest) und ein Paar vom Simplon mit rotgelber Färbung (Sammlung M. Daub). Zumeist sehr häufig. Eine Aberration mit scharf schwarzem Saumdrittel des Vorderrandes und schwarz schimmernden Fransen ist als oft. nigrociliula Fuchs (schwarz befranst) liescliriel^en. In ganz Europa, südlich bis Südrußland, dem Nordbalkan, ganz Italien u
. Fig. 83. Natursfilbst- (Irlick (1. Flügelgeäders u. Piili)e, diese starker vergr., von Stilpnötia Salicis //. o^. Von Aberrationen seien erwähnt; dicht beschuppte Exem- plare, cfr. V. Candida Stgi: (die Weißsehimmei-nde), gelb- graue Stücke, ah. sohesti Capronnier (Sehest) und ein Paar vom Simplon mit rotgelber Färbung (Sammlung M. Daub). Zumeist sehr häufig. Eine Aberration mit scharf schwarzem Saumdrittel des Vorderrandes und schwarz schimmernden Fransen ist als oft. nigrociliula Fuchs (schwarz befranst) liescliriel^en. In ganz Europa, südlich bis Südrußland, dem Nordbalkan, ganz Italien und Mittelspanien (im westlichen Asien, im östlichen in der V. Candida Sti/r.); im Juni, Juli. Die Eier sind rund, grün mit einer weißen, schaiun- artigen, allmählich sich verhärtenden Decke überzogen. Die Raupe, Taf. 16, Fig. 9a, ist schwarz mit einer Reihe großer weißer oder gelber Flecken auf dem Rücken, zu deren Seite auf jedem Ringe eine rötlichgelbe be- haarte Knopfwarze steht, und einer gelben Längslinie zu jeder Seile des Rückens. Auf dem 4. und 5. Ringe steht je ein Paar verwachsener Fleischspitzen. An den Seiten ist sie braun oder braungrau, mit rotgelben, gleichfarbig behaarten Wärzchen. Kopf schwarzgrau. — 4—4,5 cm. Sie lebt im Mai, Juni, an Weiden- vmd Pappel-Arten, besoiulers an der italienischen Pappel, und entlaubt oft ganze Alleen davon. Sie verwandelt sich zwischen leicht zusammengesponnenen Blättern zu einer glänzend schwarzen, weiß gefleckten und büschel- weise gelb behaarten Puppe, Taf. 16, Fig. 9b (Wild. 127, Taf. 4, Fig. 67). — 0. 3. 198. — Hb. 3. 29. — Rsl. 1. 4. 57, Taf. 9. - B. R. & Gr. Bomb. i)l. 9. - Dup. Bomb. Vm. 1. — Rtzb. II. 113. - Sepp. II. 4. — Pr. Taf. 3, Fig. 3. 7. Galtung. Lymänlria Hb. (Xv^ni'TQig Verwüsteiin.^ Die männlichen Fühler lang, die weiblichen recht kurz kammzähnig. Die Hinterschienen mit Mittel- und Endsporen. Die Flügel des größeren ? gestreckter als die des cf. Die Aderäste
Size: 1839px × 2718px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, bookpublisherstuttgarteschweize