. Cryptogamen. . rangien erzeugen, tragen â ä t4# Sie hier diese Organe in der Einzahl am Grunde der Blattoberseite oder in ihrer Achsel. Bei manchen Ly- copodinen sind die Sporo- phylle von den sterilen Blättern kaum verschieden, bei den meisten aber an- ders gestaltet und an den Sprossenden zu ährenför- niigen Sporopliyllständen oder BlUthen, ähnlich wie bei Equisetum, vereinigt. Die Sporangien der Lyco- pddiaceen sind im Verhält- niss zu den Blättern relativ gross, sie entstehen aus einem sich vorwölbenden Gewel)ehöcker, welcher aus der Epidermis und den darunter gelegenen Zellen


. Cryptogamen. . rangien erzeugen, tragen â ä t4# Sie hier diese Organe in der Einzahl am Grunde der Blattoberseite oder in ihrer Achsel. Bei manchen Ly- copodinen sind die Sporo- phylle von den sterilen Blättern kaum verschieden, bei den meisten aber an- ders gestaltet und an den Sprossenden zu ährenför- niigen Sporopliyllständen oder BlUthen, ähnlich wie bei Equisetum, vereinigt. Die Sporangien der Lyco- pddiaceen sind im Verhält- niss zu den Blättern relativ gross, sie entstehen aus einem sich vorwölbenden Gewel)ehöcker, welcher aus der Epidermis und den darunter gelegenen Zellen hervorgeht, also in der- selben Weise Avie bei den eusporangiaten Filices und den E(iuisetinen, während bei allen übrigen Pterido- pliyten das Sporangium stets aus einer Epidormis- zelle aUein seinen Ursprung nimmt. Die innerste Schicht der Wandung, Tapetenschiclit, wird niclit aufgelöst. Ivingbildung feldt. Die S])orangien ötthen sieb durch eine über den Scheitel laufende S])altc mit zwei Kbii)i)en. Die Spalten sind durcli zwei Beilicn dünn blci])ender Zellen vorgebildet. Nur bei Isoetes werden die S])oren durcii \'erwesung der Sporangiumwand frei. Während Lycupddium lioinospore Sixtrangien aufweist, trcfien wir bei den übrigen Lycop(»dinen Jleteros])orie au und zugleich eine weitgehende lleduction und sehr eigenartige Ausbildung des Protlialliunis; bei Lyc(i]i(idiuni dagegen sind die Protliallien avoIiI entwickelt und zeigen unter allen l'teridopliyten die comi)liciiteste Structur. Im Verhalten der geschlechtlichen Generation. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Schenck, H. (Heinrich), 1860-1927. Jena : G. Fischer


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