. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . Fig. 73. Fig. 74. Fig. 75. Fig. 73. A. albanyensis n. sp., 1. Beinpaar des c^ von der Oralseite; *-/^ Fig. 74. Ä. albanyensis n. sp., 1. Beinpaar des 5; ^'/i- Fig. 75. A. albanyensis n. sp., 2. Beinpaar des 5; ^^i- Vom 3. Beinpaar an sind die Beine 7-gliedrig und die Basalglieder frei, d. h. nicht mit der Ventralplatte verwachsen. Die Intercalarplatten sind groß, quadratisch, mit abgerundeten Ecken. Vordere Gonopoden ohne deutliche Gliederung. Eine große plattige Lamelle (c) entspricht möglic
. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . Fig. 73. Fig. 74. Fig. 75. Fig. 73. A. albanyensis n. sp., 1. Beinpaar des c^ von der Oralseite; *-/^ Fig. 74. Ä. albanyensis n. sp., 1. Beinpaar des 5; ^'/i- Fig. 75. A. albanyensis n. sp., 2. Beinpaar des 5; ^^i- Vom 3. Beinpaar an sind die Beine 7-gliedrig und die Basalglieder frei, d. h. nicht mit der Ventralplatte verwachsen. Die Intercalarplatten sind groß, quadratisch, mit abgerundeten Ecken. Vordere Gonopoden ohne deutliche Gliederung. Eine große plattige Lamelle (c) entspricht möglicherweise einem Femur, doch ist sie basal nicht abgegliedert. Der Prostataausführungsgang mündet in die Basis des Gono- poden und setzt sich in demselben in einem stark chitinisierten Kanal fort, dessen Ende sich, je nach den Arten, gar nicht oder als kurzer dicker Zipfel, Beginn eines Flagellums, vom Hauptstamm loslöst. Ventralplatte und Tracheentaschen der hinteren Gonopoden ver- schmelzen zu einem Stück. Die Gonopoden sind kleine, ungegliederte Kegel. Die Fauna Südwest-Australiens. III. 13
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