. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . arsaparillae. 40) Ein zusammengesetztes Stärkekorn des Hafers, in seine Theilkörner zerfallen. 41) Stärkemehl in knochen- und keulenförmigen Körnern aus dem Milchsafte vonEuphorbia antiquorum; schwieriger zu erhalten aus dem officinellen „Euphorbium. Flückiger und Tschirch, Grundlagen. 7 98 Pflanzenanatomie. meist im Chlorophyllkorn (Fig. 33 c, d). Keulen, stab- oder kno-chenförmige Gebilde finden sich im Milchsafte vieler Euphorbien (Fig. 41),keulenförmige im Rhizom der Galanga1), ästige im Wurzels


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . arsaparillae. 40) Ein zusammengesetztes Stärkekorn des Hafers, in seine Theilkörner zerfallen. 41) Stärkemehl in knochen- und keulenförmigen Körnern aus dem Milchsafte vonEuphorbia antiquorum; schwieriger zu erhalten aus dem officinellen „Euphorbium. Flückiger und Tschirch, Grundlagen. 7 98 Pflanzenanatomie. meist im Chlorophyllkorn (Fig. 33 c, d). Keulen, stab- oder kno-chenförmige Gebilde finden sich im Milchsafte vieler Euphorbien (Fig. 41),keulenförmige im Rhizom der Galanga1), ästige im Wurzelstocke vonNelumbium speciosum, Willd. Die Sagostäike2) ist mit wulstigen Aus-treibungen versehen (Fig. 42). Von derartigen Ausnahmen abgesehen,walten aber kugelige und eiförmige, oft plattgedrückte Formen3) vor. Obwohl nicht streng mathematisch bestimmt, sind doch Form undGrösse der Stärkekörner für die einzelnen Pflanzen bezeichnend: dieKenntnis dieser Eigentümlichkeiten ist daher für die Untersuchungder Mehle und Stärkesorten unerlässlich. Neben in der Regel kleineren. Fig. 42.


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