. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 3i6 F. Werner, 46 Dieser Gecko ist von Damaraland (Peters) und Mossamedes (Bocage) bekannt. In Klein-Namaqua- land ist er durch Rh. ocellatus Blngr. vertreten. Syndactylosaura n. gen. Finger und Zehen mit Ausnahme der Endphalangen durch eine Hautduplikatur verbunden, welche oben und unten wie der übrige Körper mit Körnerschuppen bedeckt ist. An den Hinterfüßen ist diese Haut zwischen der 4. und 5. Zehe tief eingeschnitten und die 5. Zehe scheint den übrigen gegenüberstellbar zu sein. Nasenlöcher tubulär, Pupille senk
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. 3i6 F. Werner, 46 Dieser Gecko ist von Damaraland (Peters) und Mossamedes (Bocage) bekannt. In Klein-Namaqua- land ist er durch Rh. ocellatus Blngr. vertreten. Syndactylosaura n. gen. Finger und Zehen mit Ausnahme der Endphalangen durch eine Hautduplikatur verbunden, welche oben und unten wie der übrige Körper mit Körnerschuppen bedeckt ist. An den Hinterfüßen ist diese Haut zwischen der 4. und 5. Zehe tief eingeschnitten und die 5. Zehe scheint den übrigen gegenüberstellbar zu sein. Nasenlöcher tubulär, Pupille senkrecht; Beschuppung aus kleinen gleichartigen Körnerschuppen. Schwanzwurzel beim d mit einem Längskamm von 9—11 plattgedrückten, abstehenden Schuppen besetzt; beim ? sind sie nicht abstehend, klein (9—9). S. scJiultzei n. sp. Taf. VI, Fig. 3, 3a-c. Kopf eiförmig, vorn stark zugespitzt. Nasenlöcher zwischen 2 Nasalen, von denen das vordere halbmond- förmig, das hintere stark aufgetrieben ist; Rostrale sechseckig, sein Hinterrand breit, eine breite Sutur mit einem. hellbraun hellgelb tiefsckwarz, schwarz. _weijs _ -ziegelrot oben -hinten unten Fig. 12 a. Auge von Syn- dactylosaura (Farbenverteilung nach dem Leben). Skizze von Prof. L. Schultze. schmvtxig -gelb Sepia blaß ,-?' 7 rosa "IT- ' hellbraun darauffolgenden, ein wenig schmäleren und kürzeren unpaaren Schildchen bildend, welches die beiden vorderen Nasalia voneinander trennt; zwei Reihen von Schuppen zwischen Nasalen und Oberlippenschildern. Supralabalia 12—15 (tf), 14—16 (?); Sublabialia 11—9 (S), 12—13 (?). Symphysiale doppelt so lang wie die angrenzenden Sublabialia; nach hinten etwas verbreitert und abgerundet. Krallen gekrümmt, stumpf. Schwanz drehrund, allmählich sich zuspitzend. Oberseite gelblichweiß mit weitmaschigem braunen Netzwerk. Schwanz und Füße einfarbig 6 ¥ No. 122 No. 455 Prince of Wales Bay Lüderitzbucht. Mai 1903 Dezember 1903 Dimensionen in mm. Please n
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