. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 148 I. Thierreich. — Y. Echinodermata. 4. Klasse: Asteroidea. dreieckigen Oralplalten {A o) umgeben. In Jura und Kreide nicht selten, meist aber nur in isolirten Randplatten gefunden. Tertiär und lebend. G. impressae Qu. sp. Oxford. 1 , . „ . ^ ... , ( Schwaben. G. jurensis Qa. sp. G. Parkinsoni Forb. {Fig. 151 A, B). Turon. England. G. r/uinqueloba Gf. sp. Senon. Fig. 151. Goitiasifr J^arkiiisoiii^Vorh. Turoji. Sussex. A von der Unterseite. B von der <»berseite. o = die sternförmigen Oralplatten, die den M


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 148 I. Thierreich. — Y. Echinodermata. 4. Klasse: Asteroidea. dreieckigen Oralplalten {A o) umgeben. In Jura und Kreide nicht selten, meist aber nur in isolirten Randplatten gefunden. Tertiär und lebend. G. impressae Qu. sp. Oxford. 1 , . „ . ^ ... , ( Schwaben. G. jurensis Qa. sp. G. Parkinsoni Forb. {Fig. 151 A, B). Turon. England. G. r/uinqueloba Gf. sp. Senon. Fig. 151. Goitiasifr J^arkiiisoiii^Vorh. Turoji. Sussex. A von der Unterseite. B von der <»berseite. o = die sternförmigen Oralplatten, die den Mund umgeben; ad = Adambulacral- platten; j" = Randplatten der Unterseite; r' = Randplatten der Unterseite; r = Deck- platten ; »Ji = Madreporenplatte. Fig. 152. A—C Aspidosoma Tischbeinitniton F. Rö. Unterdevon (Dachschieferl. Bundenbacli im Mosel- tbale. A der verdrückte Körper von der Dorsalseite: a = After ; ni = Madreporenplatte; ap = Adambulacral- platten; rp = Randplatten. B die Scbnppen der Scheibenoberfläcbe. C Madreporenplatte. IJ A. peta- toidfs Sim. Unterdevon. Niederlabnstein. Die Am- bulacralplatten {(ip), welche die .\rmfurclie ein- fassen, stehen wechselständig. Die meisten paläozoischen See Sterne besitzen im Gegensatze zu den jüngeren w e chs e Ist ii ndige Ambulacra l pla Iten (Fig. 132 Dap). Derartige Encrinastei-ia, wie man sie, um auf die für die Crinoiden- arme bezeichnende Wechselständigkeit der Platten anzuspielen, nennt, sind namentlich im rheinischen Unterdevon als Abdrücke im Sandslein oder verkiest in den Bundenbacher Schiefern recht häufig. Die bekann- teste Gattung ist: Aspidosoma Gf. (Fig. 152 ^—D). Die Arme überragen die fünfseitige Scheibe, i oder 4 Reihen von Armtafeln sichtbar. Randplatten deut- lich (rp), gegen die Arme zu kleiner werdend. Die Adambulacralplallen werden auf dem freien Theile der Arme allmählich grösser und gehen in Randplatten über. Der übrige Theil der Scheilie ist mit kleinen Schuppen get


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