Archive image from page 25 of Demodicidae und Sarcoptidae (1899). Demodicidae und Sarcoptidae demodicidaeundsa00cane Year: 1899 Farn. Sarcoptidae 1892 Subordo Sarcoptina, Canestrini, Prosp. , |> '>k7 L892 Sarcoptidae, Tronessart Ln: Etev. Sei. mit. Onest. lHün ,s'., (iorvnis & Bonoden. Zool. med., ed. o. 1 |>. 455. Rumpf abgerundet, aicht wurmförmig. Cephalothoraj und AImI(itucn oft durch eine Rümpffurehe getrennt. Panzerung nie den ganzen Rumpf bedeckend, meist nur schwach. Bauchfläche mit ßpimeren versehen, welche aicht selten ein Sternum bilden. Maxillarpalp


Archive image from page 25 of Demodicidae und Sarcoptidae (1899). Demodicidae und Sarcoptidae demodicidaeundsa00cane Year: 1899 Farn. Sarcoptidae 1892 Subordo Sarcoptina, Canestrini, Prosp. , |> '>k7 L892 Sarcoptidae, Tronessart Ln: Etev. Sei. mit. Onest. lHün ,s'., (iorvnis & Bonoden. Zool. med., ed. o. 1 |>. 455. Rumpf abgerundet, aicht wurmförmig. Cephalothoraj und AImI(itucn oft durch eine Rümpffurehe getrennt. Panzerung nie den ganzen Rumpf bedeckend, meist nur schwach. Bauchfläche mit ßpimeren versehen, welche aicht selten ein Sternum bilden. Maxillarpalpus in der Regel 3-gliedrig, gewöhnlich einfach fadenförmig; Mandibel immer scherenförmig. Reife Form mit 4 Paar Beinen, welche in der Reue] aus 5 Gliedern bestellen. l);is Endglied der Beine kann mit 1 oder 2 Krallen, mit einem gestielten oder angestielten Haftnapf oder mit Haftlappen ver- sehen sein. Tracheen und Stigmen fehlen. Augen sind selten vorhanden. Sexualdimor- phismus sehr verbreitet und oft sehr ausgeprägt. — Meta- morphose binvmphal. häufig durch Auftreten von Wander- larven verwickelt. Larven mit 3 Paar Beinen. Die Mehr- zahl der Arten lebt parasi- tisch auf oder in dein Inte- gument der Saugetiere. Vögel und Insekten. Der Rumpf ist nie wurai- förmig, selten überhaupt gestreckt, sondern meist im l'mriss elliptisch oder rundlich. Durch eine Rumpf - furche wird sehr häufig der Rumpf in den die Vorderbeine tragenden Cephalothorax und das die Hinter- beine tragende Abdomen (Abd.) deutlich gesondert. Durch Ausein- anderrücken des 2. Vorderbeines und L. Hinterbeines kann diese Sonderung noch auffälliger werden, durch enges Zusammenrücken der- selben und mehr oder weniger vollständigen Schwund der Rümpffurehe verwischt werden. Zwischen dem 2. Vorderbein und dem L. Hinterbein erreicht der Rumpf häutig seine grösste Breite und in vielen Fällen ist der Seitenrand hier vorgetrieben und durch besondere Borsten ausgezeichnet.


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