Archive image from page 6 of Die Süsswasser-Mikrofauna Deutsch-Ost-Afrikas (1910). Die Süsswasser-Mikrofauna Deutsch-Ost-Afrikas diessswassermi02dada Year: 1910 — 67 der Aufzeichnungen von W. M i 1 n e aus der Kap-Kolonie erwähnt. Bei meinen Untersuchungen fand ich bloß einmal detiiiicrbare Exemplare derselben in dem Material aus einer mit Wassernuß bedeckten Stelle des Mbasi-Flusses, nahe seiner Mündung in den Nyassa (94. 95). 124. N o t o m m a t a n a i a s Khrb. Taf. 3. Fig. 17. Notommata naias H u d s o n - G o s s e 10. p. 25. Taf. 18. Fig. 3. In den Gewässern rings des Nyassa scheint


Archive image from page 6 of Die Süsswasser-Mikrofauna Deutsch-Ost-Afrikas (1910). Die Süsswasser-Mikrofauna Deutsch-Ost-Afrikas diessswassermi02dada Year: 1910 — 67 der Aufzeichnungen von W. M i 1 n e aus der Kap-Kolonie erwähnt. Bei meinen Untersuchungen fand ich bloß einmal detiiiicrbare Exemplare derselben in dem Material aus einer mit Wassernuß bedeckten Stelle des Mbasi-Flusses, nahe seiner Mündung in den Nyassa (94. 95). 124. N o t o m m a t a n a i a s Khrb. Taf. 3. Fig. 17. Notommata naias H u d s o n - G o s s e 10. p. 25. Taf. 18. Fig. 3. In den Gewässern rings des Nyassa scheint diese Art keine häufige zu sein, denn bei meinen Untersuchungen fand ich sie nur in dem Material aus dem Wasserloch bei Firyano (95). Aus der Fauna von Afrika hat sie zuerst T h. K i r k m a n aus Natal verzeichnet, während C h. F. R o u s s e 1 e t sie in Rhodesia beobachtete. Die Kauvorrichtung der mir vorliegenden Exemplare ist in den allgemeinen Zügen denen der europäischen gleich, in den Details aber zeigte sich einiger Unterschied. (Cfr. H u d s o n - G o s s e 10. II. Taf. 18. Fig. 2. 6. Taf. III. Fig. 17.) Die Verschiedenheit ist schon in der Struktur der Zähne des Hammers zu erkennen, eine größere Abweichung aber zeigt sich in der Struktur des Ambos, welcher bei den afrikanischen einfacher zu sein scheint. 125. N o t o m m a t a b r a c h i a t a n. sp. Taf. 3. Fig. 18. 19. Textfig. 2. Der Körper gleicht im allgemeinen zwei Kegeln, die mit der Basis aneinander haften; derselbe besteht aus dem Rumpf und dem Fuß (Taf. 3. Fig. 18). Am Rumpf erheben sich drei armförmige Fortsätze, die dem ganzen Habitus ein eigentümliches Gepräge verleihen und zugleich äußerst charakte- ristisch sind. Die armförmigen Fortsätze sind zylindrisch, kegelförmig, zwei derselben erheben sich höckerartig an der rechten und linken Seite des Rumpfes, einer aber in der Rückenmitte (Taf. 3. Fig. 18). An den beiden Seiten- fortsätzen ist der 'orderrand bogig abschüssig, d


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