. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Federzeichnung der Mü 1) Frauendienst p. 257, 17: Do ich tlaz röckol angeleit, Ein gürtel clrier vinger breit Gnrt ich über dazröckel da. 2) UvdTürl. Wilh. d. H. p. 140: Den gurtil obirder krenke Vier reif inpor hielten, Des gurtel si dowielten, Daz her sich nicht li zu tal. 3) Anecd. bist. N. 283. 4) Amadas et Ydoine 1628: Et si ert Qains dunonainture Que pour -M- niars ne donast mie. — u. Beafl. p. 41, 35: Er was tüsent marke wert: Davür hißt sin ze pfände gegert Ein jüde, wan dar üfelac Manec edel stein, der t
. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Federzeichnung der Mü 1) Frauendienst p. 257, 17: Do ich tlaz röckol angeleit, Ein gürtel clrier vinger breit Gnrt ich über dazröckel da. 2) UvdTürl. Wilh. d. H. p. 140: Den gurtil obirder krenke Vier reif inpor hielten, Des gurtel si dowielten, Daz her sich nicht li zu tal. 3) Anecd. bist. N. 283. 4) Amadas et Ydoine 1628: Et si ert Qains dunonainture Que pour -M- niars ne donast mie. — u. Beafl. p. 41, 35: Er was tüsent marke wert: Davür hißt sin ze pfände gegert Ein jüde, wan dar üfelac Manec edel stein, der tugende pfiac. 5) Helmbr. H. 1118: Doch sit ich niht winestranc, Des ist mer danne ein woche: Des gürte ich drier loche An dem gürtel mich hinhinder. Ich muoz et haben rinder Ediu rinke geste An der stat, da si was e. G) Nith. XX, 3 (MSH. II, ): An der han ich ersehen Einen gürtel rot. Swazich ir gewinke, Daz ist ir an mich zorn: Glesin ist diu rinke, Von kupfer ist der nam sin war, ez was ein suialer riemen, Den braht ein ritter ir da her von Wienen. Fig. 92. Fe
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