. Die arten der gattung Doliolum im golfe von Neapel und den angrenzenden meeresabschnitten. Doliolum. Beschreibung der bekannten Doliolum-Arten. 131. auf seiner Taf. 1 gegebene Abbildung des mit Geschlechtsorganen versehenen Doliolum ramm, so sehen wir, dass eine solche Lage des Afters im sechsten Intermuscularraume auf der Figur nicht angegeben ist und dass der Dann bis in den letzten, siebenten Intermuscularraum zu verfolgen ist (siehe Fig. 10, eine dreimal vergrösserte Copie der GRoiiBEN'schen Zeichnung), was vollkommen mit dem übereinstimmt, was ich an den von mir untersuchten Thieren beo


. Die arten der gattung Doliolum im golfe von Neapel und den angrenzenden meeresabschnitten. Doliolum. Beschreibung der bekannten Doliolum-Arten. 131. auf seiner Taf. 1 gegebene Abbildung des mit Geschlechtsorganen versehenen Doliolum ramm, so sehen wir, dass eine solche Lage des Afters im sechsten Intermuscularraume auf der Figur nicht angegeben ist und dass der Dann bis in den letzten, siebenten Intermuscularraum zu verfolgen ist (siehe Fig. 10, eine dreimal vergrösserte Copie der GRoiiBEN'schen Zeichnung), was vollkommen mit dem übereinstimmt, was ich an den von mir untersuchten Thieren beobachtete. Als für DuUoJnm ninim Grohb. characteristisch betrachte ich nicht nur die Lage des Hodens, sondern auch seinen laugen Ausfilhrungsgang, / ; fT jj/ der bei keiner anderen Doliolmn-Kx'i vorkommt. Da ich eine ziemlich grosse Zahl Individuen verschiedenen Alters untersucht habe und diesen Ausführungsgang immer vorfand, so kann ich Grobben nicht bei- stimmen, wenn er diesen schmalen Theil des Hodens als durcli die Entleerung des Hodens hervorgerufen ansieht. Ich hege auch keinen Zweifel, dass das Doliolum, welches von Keferstein und Ehlers unter dem Xamen D. Mülleri beschrieben und abgebildet wurde, als Doliolum rarum Grobben zu deuten ist. Dafür spricht der Bau der Kiemenlamelle, sowie die gestreckte Form des Darmcanales. Die von Keferstein und Ehlers angegebene Lage des Afters unter dem siebenten Muskelreifen kann nicht als Beweis der Unrichtigkeit einer solchen Deutung angenommen werden. Die Beobachtungen der genannten Autoren sind viel zu oberflächlich (um die Eichtigkeit eines solchen Urtheils zu zeigen, brauche ich z. B. nur an die Abbildungen der Geschlechtsorgane von D. Ekrenbergii [denticulatum], an die Ab- bildung des Pflegethieres derselben Art u. s. w. zu erinnern), um grosses Gewicht auf diese Angabe zu legen. Dasselbe gilt auch für die offenbar unrichtig abgebildeten Geschlechtsorgane. Es ist mii- auch äusserst wahrscheinlich, dass die von Ge


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