. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . heMikroskope (Fig. 88), deren Objectiv eine eigenthümliche bei Ä darge-stellte Zusammensetzung hat. Es besteht nämlich aus zwei Hohlkegeln,deren einer in den anderen passt. Beide haben am unteren Ende einenSchraubengang, um die Röhrchen mit den achromatischen Doppellinsenaufzuschrauben. Es sind nur drei solche Linsen, damit lassen sich abervier verschiedene Objective herstellen auf die unter a, l>, c und d ange-gebene Weise. Mit zwei Ocularen hat man also acht verschiedene Ver-grösserungen, die bei einem v
. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . heMikroskope (Fig. 88), deren Objectiv eine eigenthümliche bei Ä darge-stellte Zusammensetzung hat. Es besteht nämlich aus zwei Hohlkegeln,deren einer in den anderen passt. Beide haben am unteren Ende einenSchraubengang, um die Röhrchen mit den achromatischen Doppellinsenaufzuschrauben. Es sind nur drei solche Linsen, damit lassen sich abervier verschiedene Objective herstellen auf die unter a, l>, c und d ange-gebene Weise. Mit zwei Ocularen hat man also acht verschiedene Ver-grösserungen, die bei einem von mir untersuchten Mikroskope dieser Artvon 41 bis zu 406 gingen. Ist dieser Versuch einer Vereinfachung auch an sich lobenswerth, sokönnen doch auf dem von Lerebours eingeschlagenen Wege unmöglich so günstige Resultate er-langt werden als mit Lin-sensystemen, deren einzelneLinsen in solchen bestimm-ten Abständen mit einan-der vereinigt sind, wobeidie Aberrationen laut vor-ausgegangenen Versuchenam besten verbessert wer-den. Auch habe ich miteinem solchen Mikroskope
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