. Die Cephalopoden, I. Teil . derung des Weichkörpers infolge der Aufrollung und macht die- selbe bei den Vorstufen schritt- weise rückgängig. Die Stufen b und c müßten, wie sich nach der Herstelhing dieser Figuren gezeigt hat, flache, schüsseiförmige statt blasig aufgetriebener Anfangs- kammern tragen (p. 57 und 58). Textfigur 18. Als sekundäre Konsequenzen der spezifischen Schalenbildung von Nautilus erscheinen folgende Charaktere: 1. Die spezielle, z. B. dorsal eingedrückte Gestalt des in der Wohnkammer geborgenen Hin- terkörpers (Textfig. 10); 2. die Ausbildung eines besonderen dorsalen, d


. Die Cephalopoden, I. Teil . derung des Weichkörpers infolge der Aufrollung und macht die- selbe bei den Vorstufen schritt- weise rückgängig. Die Stufen b und c müßten, wie sich nach der Herstelhing dieser Figuren gezeigt hat, flache, schüsseiförmige statt blasig aufgetriebener Anfangs- kammern tragen (p. 57 und 58). Textfigur 18. Als sekundäre Konsequenzen der spezifischen Schalenbildung von Nautilus erscheinen folgende Charaktere: 1. Die spezielle, z. B. dorsal eingedrückte Gestalt des in der Wohnkammer geborgenen Hin- terkörpers (Textfig. 10); 2. die Ausbildung eines besonderen dorsalen, der »schwarzen Substanz« anliegenden Mantel- lappens (Textfig. 7, 9)5 5. die besondere Gestalt der Nackenscheibe (Textfig. g); 4. die Ausbildung der Kopfkappe, wenigstens in der vollkommenen Gestalt. (Eine ge- wisse Schutzfunktion möchte schon bei gestreckter Schale den oberen Armen zukom- men (Textfigur 7). Diese Züge sind bedingt durch die sekundäre Involution der älteren Schalenwindungen in die letztgebildete, deren Hohlraum und Mündung dadurch beeinträchtigt wird.


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