. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 125. Scapania paludicola. a Stengelstück, Verg. 1%; b einzelnes Blatt, Verg. lo/j; c Anwaclisstelle des Unterlappens, Verg. 24/j; d Zellnetz gegen den Blattrand, Verg. 220^'^. um Ys größer als der Oberlappen, kreisrund, oben zugespitzt, meist in ein mehrzelliges Spitzchen auslaufend, am Rande + gezähnt, Zähne klein 1—2 zellig. Vordere Hälfte des Unter- lappens meist zurück gekrümmt. Am Stengel läuft er nur ein kurzes Stück mit schmalem Saum herab, ohne über den Stengel überzugreifen. Zellen rundlich, in


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Fig. 125. Scapania paludicola. a Stengelstück, Verg. 1%; b einzelnes Blatt, Verg. lo/j; c Anwaclisstelle des Unterlappens, Verg. 24/j; d Zellnetz gegen den Blattrand, Verg. 220^'^. um Ys größer als der Oberlappen, kreisrund, oben zugespitzt, meist in ein mehrzelliges Spitzchen auslaufend, am Rande + gezähnt, Zähne klein 1—2 zellig. Vordere Hälfte des Unter- lappens meist zurück gekrümmt. Am Stengel läuft er nur ein kurzes Stück mit schmalem Saum herab, ohne über den Stengel überzugreifen. Zellen rundlich, in der Blattmitte 20—25 fi diam., dünnwandig, in den Ecken durchweg deutlich dreieckig verdickt. Kutikula fein warzig, cf Ähren interkalar, Ober-


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