. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1/2 18/1967 Untersuchungen zur Nahrungs- und Nistökologie 67 Jungenaufzucht nicht gerade zu den sonderlich beliebten Fischen, da sie beim Hinunterschlingen Schwierigkeiten machen. Andererseits ,ist die Fangmöglichkeit für viele andere (beliebtere) Beutetiere in den Stunden um Hochwasser stark herabgesetzt. Vielleicht verlegen sich die See- schwalben dann stärker auf die Stichlinge, die sie nun auch aus gröÃerer Entfernung herbeitragen könnten. Gadidae Di


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1/2 18/1967 Untersuchungen zur Nahrungs- und Nistökologie 67 Jungenaufzucht nicht gerade zu den sonderlich beliebten Fischen, da sie beim Hinunterschlingen Schwierigkeiten machen. Andererseits ,ist die Fangmöglichkeit für viele andere (beliebtere) Beutetiere in den Stunden um Hochwasser stark herabgesetzt. Vielleicht verlegen sich die See- schwalben dann stärker auf die Stichlinge, die sie nun auch aus gröÃerer Entfernung herbeitragen könnten. Gadidae Die Fangplätze für die Seequappe müssen westlich der Seeschwalben- kolonie, also im Harlebereich gelegen haben, Diese Fische waren offen- bar â wie Ammodytes â in erster Linie nur in den Stunden vor Hoch- wasser erreichbar. Syngnathidae Die genaueren Fangplätze blieben hier etwas ungewiÃ. Abbildung 18 läÃt â â wie bei den Plattfischen â auf die Buhne H als Herkunftsort schlieÃen. In der Tat konnte ich verschiedentlich feststellen, daà von dort zurückkehrende Vögel Seenadeln trugen. Auffällig ist das Maximum im Zeitraum von zwei bis vier Stunden nach Niedrigwasser, das Ergebnis von vielen Einzelbeobachtungen an verschiedenen Tagen. 23 der 39 Gesamtbeobachtungen (59 %) fielen in diesen Zeitraum. Man könnte daraus schlieÃen, daà die Seenadeln über- wiegend an Buhne H und zwar fast nur bei auflaufendem Wasser gefan- gen wurden. 60%i. Portunidae (325) Crangonidae (206) a> *° 60%t. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut


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