. Archiv furgeschichte. d zwei weißliche Stellen am Flügelrand. Flügelrandmal deutlich,aber nicht scharf umrissen, braun; die dunkle Färbung setzt sichals Schatten über die vordere Querader bis an die Diskoidalzellefort; ein braunes Fleckchen am Ursprung von R*. Alle Adernderb, braun und schwach braun gesäumt; die Flügelfläche selbstmerklich grau. Mj+g etwas nach unten geneigt, so daß ihr Stielund der 1. Gabelast (Mj) fast eine gerade Linie bilden. Die Ästewenig divergierend. R* ist bis zur Mündung in die Costa derbund deutlich. — Cerci des $ lang und dünn mit abgerundeterSpitze. Die Bemerkung


. Archiv furgeschichte. d zwei weißliche Stellen am Flügelrand. Flügelrandmal deutlich,aber nicht scharf umrissen, braun; die dunkle Färbung setzt sichals Schatten über die vordere Querader bis an die Diskoidalzellefort; ein braunes Fleckchen am Ursprung von R*. Alle Adernderb, braun und schwach braun gesäumt; die Flügelfläche selbstmerklich grau. Mj+g etwas nach unten geneigt, so daß ihr Stielund der 1. Gabelast (Mj) fast eine gerade Linie bilden. Die Ästewenig divergierend. R* ist bis zur Mündung in die Costa derbund deutlich. — Cerci des $ lang und dünn mit abgerundeterSpitze. Die Bemerkung Lundströms: ,,gleicht sehr T. vanipennisMg. ist zutreffend ^ Körperlänge: 14 ühlerlänge: 8,5 ügellänge: 13 ügelbreite: 3 änge d. Vorderschenkels 6 änge der Vorderschiene: 8 änge der Vordertarsen: 13 mm. Länge des vorderen Metatarsus: 8 mm. Länge d. Hinterschenkels 9 änge d. Hinterschiene 11 änge derHintertarsen 15,5 änge des hinteren Metatarsiis: 9


Size: 2243px × 1114px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdec, booksubjectnaturalhistory, bookyear1912