Archive image from page 56 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- Unterkiefer. 41 15. Der Unterkiefer, rnaxiUa inferior (Fig. 22). Unterkiefer. Cuvier, 1. c. 398. tb. XXIV, Fig- 1, 2rst. — Duges, n. 16, 17, 18, 19. Derselbe besteht aus zwei vorn in der Mittellinie durch Bandmasse verbundenen Bogenhälften, deren jede aus vier Stücken zusammen- gesetzt ist. Diese sind: 1) ein starkes, knöchernes Stück (Fig. 22 C, B 1, A 1), welches die untere und mediale Seite des Unterkiefers bildet,
Archive image from page 56 of Die Anatomie des Frosches; ein. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire . dieanatomiedesfr0102ecke Year: 1887- Unterkiefer. 41 15. Der Unterkiefer, rnaxiUa inferior (Fig. 22). Unterkiefer. Cuvier, 1. c. 398. tb. XXIV, Fig- 1, 2rst. — Duges, n. 16, 17, 18, 19. Derselbe besteht aus zwei vorn in der Mittellinie durch Bandmasse verbundenen Bogenhälften, deren jede aus vier Stücken zusammen- gesetzt ist. Diese sind: 1) ein starkes, knöchernes Stück (Fig. 22 C, B 1, A 1), welches die untere und mediale Seite des Unterkiefers bildet, nach hinten bis unter das Gelenk sich erstreckt, nach vorn an der medialen Wand des Stückes angelegt endigt. Dasselbe ist dem Fiff. 22. Fio-. 22. Fiff. 22. grössten Theil seiner Länge nach durch eine nach oben und seitwärts gerichtete Rinne (C,6) ausgehöhlt und nach oben (C, a) mit einem Fortsatz versehen, welcher dem Processus coronoidcus entspricht; 2jein zwei- tes knöchernes Stück (A2, B2) liegt in der vorderen Hälfte des eben erwähnten Kno- chens von aussen her an demselben an und steht nach vorn mit dem folgenden Stück A Unterkiefer von rana esculenta in natürlicher Grösse, von oben. B linke Unterkieferhälfte von aussen. 2 mal nat. Gr. In beiden Figuren bedeutet: 1 os operculo-angulare, 2 os dentale, 3, 4 OS articulare. C OS operculo-angulare. h Rinne für den Knorpel (4) coronoideus. 111 Verbindung ; a proc. es stellt dasselbe eine dünne platte Knochen- lamelle dar; 3) in der Rinne des ersteren liegt der ganzen Länge nach ein Knorpel, der Meckel'sche Knorpel (Au. B4), welcher nach hinten breiter wird und hier die Gelenkgrube des Unterkiefers ganz allein bildet, nach vorn hin vom zweiten Knochen von aussen her bedeckt wk'd, und 4) schliesslich am vorderen Ende mit einem vierten Stück in Ver- bindung steht (A u. B 3), welches, mit dem gleichnamigen der anderen Seite durch Bandmasse verbunden, die beiden Hälften des Unter- kiefers zu einem Bogen
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