. Die weiblichen Geschlechtsorgane der Ichneumoniden. Die weiblichen Geschlechtsorgane der Ichneumoniden. 353 bringen. Die Ovidukte sind bei jungen Formen nicht mit Eiern an- gefüllt (Textfig. 27), bei älteren enthalten sie deren höchstens zwei, und zwar liegen sie hintereinander und sind mit der die Haube tragen- den Spitze nach dem Uterus zu gerichtet. Der Uterus ist, wie bei den Ichneumonen und den meisten Pimplinen, gekniet, öffnet sich in seinem letzten Teil wie bei Paniscus und läßt den Eikörper austreten, während der Stiel in dem den Stachelgang ausfüllenden Secrete der »Giftdrüsen <


. Die weiblichen Geschlechtsorgane der Ichneumoniden. Die weiblichen Geschlechtsorgane der Ichneumoniden. 353 bringen. Die Ovidukte sind bei jungen Formen nicht mit Eiern an- gefüllt (Textfig. 27), bei älteren enthalten sie deren höchstens zwei, und zwar liegen sie hintereinander und sind mit der die Haube tragen- den Spitze nach dem Uterus zu gerichtet. Der Uterus ist, wie bei den Ichneumonen und den meisten Pimplinen, gekniet, öffnet sich in seinem letzten Teil wie bei Paniscus und läßt den Eikörper austreten, während der Stiel in dem den Stachelgang ausfüllenden Secrete der »Giftdrüsen << haften bleibt und mit diesem durch den bekannten Mechanismus all- mählich am Stachel entlang geschoben wird. Das letzte Bauchsegment greift zum Schutze der austretenden Eier und des gesamten Legeapparates weit über den Stachel vor (Text- fig. 23 a und 24 a). Denselben Zweck verfolgen anscheinend auch die kräfti- gen mit scharfen Kanten und Firsten. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Pampel, Wilhelm. Leipzig, Berlin : W. Engelmann


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