. Die Gartenwelt . k Asperula hirta. Nach einer für die âGartenwelt'' geL Atifnalirnc. " SÃy*»"^ .- t ^**^ jBB^W^K|r /â --. â ^^ '^'" 's.' -A Ã?-f 'â i ^^^'â . l^ ; K-, '-m %N "^^ W^ ' ^ .-.^ â¢c ..."; j ^ :^^ ttjlMB^'V'^u^^^B Asperula stylosa. Seite 412 zeigt, sehr gut zwischen groÃen Urkalksteinen ent- wickelt, so daà ich sie den Lesern der âGartenwelt" gern zeigen wollte; auÃerdem reizte mich auch die gut angeordnete Stein- gruppierung zu einer Aufnahme dieser Stelle im Alpinum. Das Bild zeigt ja alles deutlich, deshalb will ich nur noch kurz die Heimaten der
. Die Gartenwelt . k Asperula hirta. Nach einer für die âGartenwelt'' geL Atifnalirnc. " SÃy*»"^ .- t ^**^ jBB^W^K|r /â --. â ^^ '^'" 's.' -A Ã?-f 'â i ^^^'â . l^ ; K-, '-m %N "^^ W^ ' ^ .-.^ â¢c ..."; j ^ :^^ ttjlMB^'V'^u^^^B Asperula stylosa. Seite 412 zeigt, sehr gut zwischen groÃen Urkalksteinen ent- wickelt, so daà ich sie den Lesern der âGartenwelt" gern zeigen wollte; auÃerdem reizte mich auch die gut angeordnete Stein- gruppierung zu einer Aufnahme dieser Stelle im Alpinum. Das Bild zeigt ja alles deutlich, deshalb will ich nur noch kurz die Heimaten der gezeigten Pflanzen anführen. Alsine Bauhinorum (nach der Kcw Hand-List of Herbaceous Plants syn. mit Arenaria liniflora), in den Apenninen, Alpen und in Illyrien beheimatet, gehört zum subalpinen Florenbereich und liebt zu voller Entwicklung Sonne und einen nicht zu trocknen Standort. Dianthus strictus stammt ebenfalls aus Südeuropa (namentlich aus Griechenland, was beweist, daà er kalkliebend ist) und liebt gleichen Standort wie vorige Pflanze. Beide Pflanzen, wie auch der rechts oben auf dem Bilde sichtbare Dianthus frigidus und die oben links in der Ecke etwas sichtbare Pflanze, Silene alpestris, vermehren sich alle leicht aus Samen, der gut angesetzt wird; Alsine Bauhinorum kann auch, da sie dichte, feintriebige Rasen bildet, durch Teilung ausgiebig vermehrt werden. B. V. Nadelhölzer. Pseudotsuga japonica Sarg. Man kennt bereits seit einigen Jahren diese japanische Nadelholzart, die aber bis jetzt in den Kulturen noch sehr selten ist. Vielfach wird sie als Abics japonica bezeichnet, aber der Bau der Zapfen weist auf die Gattung der Douglastannen hin. Sie bewohnt die japanischen Bergwaldungen in Höhen von 300â1000 m gemeinschaftlich mit Tsugaarten, Eichen, Buchen und anderen Waldbäumen. Sie wurde 1893 von dem japani- schen Botaniker Shirasawa entdeckt und beschrieben. Es ist ein Baum, der eine Höhe bis zu 30 m erreicht, mit einem Stam
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