. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 584 Petalanthae, Tricoccae. mit kl., Szähnigem Kelche; Fruchtknt. Sfächerig; GriflFel 3, an der inneren Seite der 2theiligen Spitze mit Narbenpapillen bedeckt. Frucht dreiknöpfig; jeder Knopf bei der Reife von der stehenbleibenden Mittelsäule getrennt und 2theilig geöffnet. Saamen in der Mittellinie eines ölig-fleischigen Eiweisses einen geraden, grossen Keimling mit flachen, blattf., bei E. Lathyris halb- stielrunden C
. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 584 Petalanthae, Tricoccae. mit kl., Szähnigem Kelche; Fruchtknt. Sfächerig; GriflFel 3, an der inneren Seite der 2theiligen Spitze mit Narbenpapillen bedeckt. Frucht dreiknöpfig; jeder Knopf bei der Reife von der stehenbleibenden Mittelsäule getrennt und 2theilig geöffnet. Saamen in der Mittellinie eines ölig-fleischigen Eiweisses einen geraden, grossen Keimling mit flachen, blattf., bei E. Lathyris halb- stielrunden Cotyledonen. — Die von Linne für eine Zwitterblume gehaltene Theilblüthe besteht vielmehr nach R. Brown's und Röper's Deutung aus zahl- reichen einmännigen und einer centralen weibl. Bim. wegen des scheinbaren Gegliedertseins des auf dem Ende seines Stieles stehenden Staubfadens, der neben einem schuppenf., bei einer Art, dem mnüiolländischen T. jxmcifolius, scheidenf., Deckblättchen steht, und wegen des kelchartigen Organes, welches zuweilen den Grund des Fruchtknotens umgiebt: eine Deutung, die durch Vergleichung der verwandten tropischen Formen an Wahrscheinlichkeit ge-. Tithymalus. 1—6. T. Peplus. 1. Blühender Zweig. 2. Reife Frucht. 3. Blüthe. 4. Saarae in der geöffneten Theilfrucht. 5. Saame vom Rücken gesehen, c Nabelwarze. 6. Staub- gefässe auf ihren Stielen neben einem Deckblatte, Fächer der Beutel zweiklappig ge- öffnet. 7—12. T. palustris. 1. Blüthe. 8. Diese längsdurchscbn. 9. Saarae. 10. Em- bryo. 11. Saame längsdurchschn. 12. Fruchtknoten - Durchschnitt, o Saamenknospe. c, c, c Eimundwarze. st Nabelwarze. — In dem Keimsack sieht man die Embryoanlage. 13. T. segetalü. a Fruchtstiel mit der Mittelsäule, b u. c Saamen. 14. T. exiyuus. Saame. 15. T. Helioscopia. Saame. 16. T. falcatus. Saame. winnt. Alle zu dieser Gattung gehörenden Pflanzen sind reich an weissem, mei- stens hrennend-scharfem, auf die Haut gebracht blasenziehendem Mil
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