. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Orthoptera. 447 Von der Gattung Paradrymadusa sind gegenwärtig folgende Arten bekannt: P. sordida Herrn. 1874 — Transkaukasien, P. syriaca Pict. 1888 — Syrien. Syrien. I P. anatolica Wem. 1901 —Taurus. P. longipes Br. 1882 — Transkaukasien, I P. beckeri Ad. 1907 — Kaukasus. Transkaspien. ; P. retowskii Ad. 1907 — Krim. P. galit^ini Ret. 1888 — Krim. [ P. werneri Ad. 1910 — Ostpersien. Außerdem ist im Kirby- Katalog (II, p. 180) noch P. caucasica Fisch, de W. (== Pterolepis c.) 1846 vom Kaukasu


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Orthoptera. 447 Von der Gattung Paradrymadusa sind gegenwärtig folgende Arten bekannt: P. sordida Herrn. 1874 — Transkaukasien, P. syriaca Pict. 1888 — Syrien. Syrien. I P. anatolica Wem. 1901 —Taurus. P. longipes Br. 1882 — Transkaukasien, I P. beckeri Ad. 1907 — Kaukasus. Transkaspien. ; P. retowskii Ad. 1907 — Krim. P. galit^ini Ret. 1888 — Krim. [ P. werneri Ad. 1910 — Ostpersien. Außerdem ist im Kirby- Katalog (II, p. 180) noch P. caucasica Fisch, de W. (== Pterolepis c.) 1846 vom Kaukasus angegeben, doch dürfte es sich dabei wahr- scheinlich um eine Pholidoptera handeln. In der Brunner-Sammlung befinden sich mehrere noch unbeschriebene Arten, von denen namentlich Paradrymadusa ornati- pennis Br. in litt, von Chios durch ihre gefleckten Elytren und Beine auffällt. Wie man aus diesen Angaben ersehen kann, ist die Gattung ziemlich artenreich. Unter den bekannten Arten kommt die neue Art P. syriaca und namentlich P. ana- tolica1) am nächsten, unterscheidet sich aber von diesen durch die Färbung sehr wesent- lich, von der erstgenannten Art auch durch bedeutend geringere Größe. In der Koll. Brunner stecken drei Exemplare einer Paradrymadusa von Jerusalem, welche mit meiner neuen Art die charakteristische Fleckenzeichnung der Beine gemeinsam haben, sich aber doch in manchen Punkten, namentlich durch die bedeutendere Größe und durch die Elytren, davon Pholidoptera pietschmanni n. sp. Magharäd (Schlucht bei Sindjar), | Djeddale, 1910. Farbe der in Alkohol konservierten Tiere hell gelbbraun. Stirn hell mit vier schwar- zen Punkten. Pronotum vorn mit schwarzer Zeichnung, Seitenlappen schwarz mar- moriert, Vorderrand schmal, Unter- und Hinterrand hin- \ / V gegen breit hell gesäumt; von den dunklen Seitenlappen setzt sich eine schwarze Linie fort, welche den ganzen Hin- terrand des Halsschildes um- gibt. Dieser se


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