Archive image from page 80 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 59 Collembolen aus Südafrika nebst einer Studie über die I. Maxille der Collembolen. 59 kurze, dicke Borsten umstellen das Ende des 2. Gliedes auf der Vorderseite, während hinten noch eine feine Sinnesborste hinzutritt. Glied III ist schmal-cylindrisch, mit wenigen, verschiedenartigen Haaren besetzt. Das Endglied trägt eine Anzahl feiner, gebogener, verschieden großer, außerdem auf der


Archive image from page 80 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender13medi Year: 1879 59 Collembolen aus Südafrika nebst einer Studie über die I. Maxille der Collembolen. 59 kurze, dicke Borsten umstellen das Ende des 2. Gliedes auf der Vorderseite, während hinten noch eine feine Sinnesborste hinzutritt. Glied III ist schmal-cylindrisch, mit wenigen, verschiedenartigen Haaren besetzt. Das Endglied trägt eine Anzahl feiner, gebogener, verschieden großer, außerdem auf der Hinterfläche 5 besonders lange abstehende Spitzborsten. Die kleinen, schwer sichtbaren Sinneskegel sind nur in geringer Zahl entwickelt, 4 vorn-oben, 3—4 hinten-oben und 2 unten (distal). Das Längenverhältnis der Glieder gleicht etwa 1: 1:4/5 :12/5 oder 1 : i1/,, : 1: 2. Scheitel und Stirn sind zwischen den Augen und Fühlern in charakteristischer Weise mit kurzen kräftigen Borsten geschmückt, deren 9 Paare an Länge und Dicke sich nicht gleichen (Taf. VI, Fig. 4). Die äußeren Mundteile sind struppig bebärtet. Außenlade der Maxille und Labium sind in den Textfiguren 7 und 8 dargestellt. Der Maxillenkopf erinnert in seiner Gestalt an Sminthurinus, sein Mittelanhang ist zweireihig gewimpert, etwa von der Höhe des 3. Krallenzahnes (Taf. VI, Fig, 5). Die Beine haben kräftige Hüften, Trochantere und Schenkel, während die Tibiotarsen dünner bleiben. Ihre Beborstung ist spärlich und kurz; der Schenkel ist auf der Vorderfläche mit einigen Dickborsten besetzt, auch zeichnen sich am Tibiotarsus, namentlich des 3. Beinpaares, einige Borsten am Unterrande


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