. Sfi fihhii. lii philo, /ih. ^y o. Fig. 7. Schematischer medianer Längsschnitt durch eine Pseudoceride. Die Buchstabenbezeichnungeu sind die nämlichen wie in Fig. 3—f». Den röhrenförmigen Pharynx finden wir in den Familien der Euryleptiden und Prosthiostomiden. Er hat eine glockenförmige bis cylindrische Gestalt. Innerhalb der Famüie der Euryleptiden finden wir alle Uebergänge zwischen einem Pharynx, der sich von dem kragenförmigen nur wenig unterscheidet, und jenem langgestreckten, cylindrischen Pharynx, der bei den Prosthiostomiden zu einer so hohen Entwickelung gelangt. Wir finden in der T


. Sfi fihhii. lii philo, /ih. ^y o. Fig. 7. Schematischer medianer Längsschnitt durch eine Pseudoceride. Die Buchstabenbezeichnungeu sind die nämlichen wie in Fig. 3—f». Den röhrenförmigen Pharynx finden wir in den Familien der Euryleptiden und Prosthiostomiden. Er hat eine glockenförmige bis cylindrische Gestalt. Innerhalb der Famüie der Euryleptiden finden wir alle Uebergänge zwischen einem Pharynx, der sich von dem kragenförmigen nur wenig unterscheidet, und jenem langgestreckten, cylindrischen Pharynx, der bei den Prosthiostomiden zu einer so hohen Entwickelung gelangt. Wir finden in der That inner- halb der Gattung Prostheceraeus, die auch sonst am meisten mit den Pseudoceriden verwandt ist, Arten, deren Pharynx ungemein an den kragenförmigen Schlund dieser letztern Familie erinnert. Bei Prostheceraeus albocinctus (Taf. 24, Fig. 1) und vittatus setzt sich die Pha- ryngealfalte ['pli) noch in so grosser Entfernung von dem Darmmund an der Pharyngealtaschen- wand an, dass die obere Abtheilung der Pharyngealtasche noch eine sehr geräumige ist. Zuerst springt die Pharyngealfalte diaphragmaartig in die Pharyngealtasche vor, dann biegt sie sich gegen den äusseren Mund zu um und bildet den eigentlichen glockenförmigen Pharynx, der an seinem freien Rande viel dickwandiger ist als an der Basis. Während wir bei dem krausen- und ki'agenförmigen Pharynx eine dorsale, d. h. der oberen Abtheilung der Pharyngeal- tasche zugekehrte Wand von einer ventralen, der unteren Abtheilung und dem äusseren Munde zugekehrten Wand unterscheiden konnten, wird erstere schon bei den in Frage stehenden Prostheceraeus-Arten zur inneren, letztere zur äusseren Wand des glockenförmigen Pharynx. Wälirend der krausen- und kragenförmige Pharynx im ausgestreckten und im


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