. Denkschriften der Ko?niglich-Baierischen Botanischen Gesellschaft in Regensburg. Botany; Botany. — 260 —. V. Regensburg: in Gräben bei Leoprechting und zwischen Hölkering und Hohengebraching Fa. An dieser Stelle wächst die var. mit Über- gangsformen von typischer curta auf der feuchten Sohle des Grabens, indes nach oben var. rosacea anschließt, kann also nicht zu irrigua gezogen werden. Scapania helvetica Gottsche. I. Kirchstein, 1500 m, Ha.! II. Lehmiger Wegrand am Vorderbolgen, 1000 m, H. und höher oben bei der Geschirrhütte, 1400 m, Fa. (Von V. Schiffner bestätigt, von K. Müller bestritte
. Denkschriften der Ko?niglich-Baierischen Botanischen Gesellschaft in Regensburg. Botany; Botany. — 260 —. V. Regensburg: in Gräben bei Leoprechting und zwischen Hölkering und Hohengebraching Fa. An dieser Stelle wächst die var. mit Über- gangsformen von typischer curta auf der feuchten Sohle des Grabens, indes nach oben var. rosacea anschließt, kann also nicht zu irrigua gezogen werden. Scapania helvetica Gottsche. I. Kirchstein, 1500 m, Ha.! II. Lehmiger Wegrand am Vorderbolgen, 1000 m, H. und höher oben bei der Geschirrhütte, 1400 m, Fa. (Von V. Schiffner bestätigt, von K. Müller bestritten, es finden sich in dem Rasen auch tatsächlich Pflanzen, die noch zu S. curta gehören, aber auch solche, die von S. helvetica nicht verschieden sind.) Scapania irrigua (Nees) Dum. I. Im Moore bei Lochhausen S.!, zwischen Haspelmoor und Hattenhofen, Kirchseeoner Moor bei Grafing P., im Weitmoos bei Eggstätt Prgl.!, in den Mooren um Bernau a. Ch. P., im Rot- wandkar über Kleintiefental, 1780 m, Ha.! (Dieser Standort ist etwas ungewöhnlich und würde viel- leicht eher zu Sc. hyperborea Jörg, passen, aber es fehlen die starken knotigen Eckverdickungen. Daß die Pflanze mit widrigen Lebensbedingungen Scapania irrigua. Blatt zu kämPfen hatte, zeigt ihr kümmerlicher Wuchs mit verschiedenem Zell- und vor allem einzelne Blätter, die ein ganz netze in den beiden absonderliches Zellnetz aufweisen. Lappen. 145:1. n Rohrmoosertal, 1100 m, Hochmoor am Straußberg im Ostrachgebiete, 1100 m, H.! III. Auf Sumpfwiesen am Dreitannenriegel, 1020 m, Lkl.!, im Sauloch, 500 m, Sepperlwiese nächst Lichtenwald bei Donaustauf, am Schiern weih er bei Falkenstein, 530 m, am Kleinen Arbersee, im Wald- sumpf am Bramersbach bei Lohberg, 600 m, Fa., [Plöckenstein, Mader Velenovsky], Wiesengräben bei Frauenberg am Dreisessel, 850 m, Fa., quellige Wiese beim Waldhaus am Lüsen, Bärenlochfilz, 1300 m, Plattenhausener Filz, 1304 m, S.!, Höhenbrunner Filz, 780 m, Fa., bei Waldmünchen i
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