. rig. 383. Gaumenansicht des Schädels von Simosaurus Gaillardoti, H. v. Meyer, aus der mittleren Trias (oberer Muschelkalk) von Crailsheim in Württemberg, in 1/2 nat. Gr. (Nach O. Ja ekel.) Pm = Praemaxillare. Pt = Pterygoideum. Mx = Supramaxillare. Tr = Transversum. N = Vomer. Q = Quadratum. PI = Palatinum. (Der hintere Teil des Schädels ist ergänzt.) sind Hand und Fuß bereits zu typischen Flossen geworden, weisen aber noch keine Verlängerungen der Finger- und Zehenstrahlen auf. Der Schädel ist bei einigen Gattungen (z. B. Lariosaurus, Simo- saurus) (Fig. 383) kurz und breit, bei Nothosaurus
. rig. 383. Gaumenansicht des Schädels von Simosaurus Gaillardoti, H. v. Meyer, aus der mittleren Trias (oberer Muschelkalk) von Crailsheim in Württemberg, in 1/2 nat. Gr. (Nach O. Ja ekel.) Pm = Praemaxillare. Pt = Pterygoideum. Mx = Supramaxillare. Tr = Transversum. N = Vomer. Q = Quadratum. PI = Palatinum. (Der hintere Teil des Schädels ist ergänzt.) sind Hand und Fuß bereits zu typischen Flossen geworden, weisen aber noch keine Verlängerungen der Finger- und Zehenstrahlen auf. Der Schädel ist bei einigen Gattungen (z. B. Lariosaurus, Simo- saurus) (Fig. 383) kurz und breit, bei Nothosaurus (Fig. 384) lang und schmal. Die Nasenlöcher sind vom Vorderende der Schnauze weg gegen hinten verschoben, die Nasalia verkümmert; das Vorderende der Schnauze
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