. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. Die Differenzierung der Oberkieferzähne. 49. ist1), bei welchen während der Entwicklung aus zusammengesetztenZähnen durch Auflösung einfache Kegelzähne entstehen. Ich möchtediese Variationen als „schizogene Variationen bezeichnen. Durchdie hier gegebene Erklärung des Entstehens überzähliger Incisivenwird es verständlich, warum bei solchen Zähnen die Kronen nichtimmer normal geformt sind und zugespitzt enden. Aus der Literaturführe ich folgen-den Fall an, vonDependorf mit-geteilt: An Stelledes later
. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. Die Differenzierung der Oberkieferzähne. 49. ist1), bei welchen während der Entwicklung aus zusammengesetztenZähnen durch Auflösung einfache Kegelzähne entstehen. Ich möchtediese Variationen als „schizogene Variationen bezeichnen. Durchdie hier gegebene Erklärung des Entstehens überzähliger Incisivenwird es verständlich, warum bei solchen Zähnen die Kronen nichtimmer normal geformt sind und zugespitzt enden. Aus der Literaturführe ich folgen-den Fall an, vonDependorf mit-geteilt: An Stelledes lateralen In-cisivus ein Zwil-lingszahn , ver-schmolzen ausdem zweitenSchneidezahn undeinem überzähli-gen Zahn. BeideZahnkronen zei-gen merkwürdiger- Fig. keine ein-fache Schneide, sondern ausgeprägte Ecken, so daß sie schmalen Eck-zahnkronen ähnlich sehen2). Die Vermehrung der Incisivi kommt entweder bilateral odereinseitig vor. Bei einseitigem Vorkommen trifft man jedoch nichtselten am anderweitigen Zahn den beschriebenen Vorgang in ver-schiedenem Grade von unvollständiger Entwicklung an. Einschönes Beispiel
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