. Botanisk tidsskrift. 312 Physiologie. — ÀBatomie und Morphologie. gleiche Gewichts-Mengen von Stärke, aus verschiedenen Pflanzen gewonnen, innerhalb derselben Zeit unter Einwirkung des Ptyalius eine verschiedene Glykose-Menge liefern. Die Beiträge betreffen Stärke von Weizen, weissen Fisolen, Bohnen und Kastanien. Die Umwandlung in Zucker ging bei den 3 letzten schneller vor sich als beim Weizen, bei der Kastanie wandelte sich ausserdem eine bedeutendere Menge als bei den übrigen in Zucker um. Sella (Triest). Celakovsky, Ladislav, Zur Kritik der Ansichten von der Fruchtschuppe der Abietineen


. Botanisk tidsskrift. 312 Physiologie. — ÀBatomie und Morphologie. gleiche Gewichts-Mengen von Stärke, aus verschiedenen Pflanzen gewonnen, innerhalb derselben Zeit unter Einwirkung des Ptyalius eine verschiedene Glykose-Menge liefern. Die Beiträge betreffen Stärke von Weizen, weissen Fisolen, Bohnen und Kastanien. Die Umwandlung in Zucker ging bei den 3 letzten schneller vor sich als beim Weizen, bei der Kastanie wandelte sich ausserdem eine bedeutendere Menge als bei den übrigen in Zucker um. Sella (Triest). Celakovsky, Ladislav, Zur Kritik der Ansichten von der Fruchtschuppe der Abietineen. Nebst eignem morpho- logischen Excurse über die weiblichen Blüten der Conifer en. Mit einer Tafel. ( aus Abhandl. d. kgl. böhm. Ges. d. Wiss. 37. Folge. Band XL Math. - naturw. Classe No. 6. Eingereicht am 1. März 1882.) 4. 62 pp. Prag 1882. Der Verf. stellt die bisherigen Ansichten über die Fruchtschuppe der Abietineen in solcher Reihenfolge zusammen, dass er mit der am weitesten von der Wahrheit sich entfernenden Ansicht beginnt und zu der wahrheitsgemässen fortschreitet (Schieiden — Stras- burger — Sachs, Eichler — R. Brown, H. v. Mohl 1837, van Tieghem — A. Braun, Caspary, Oersted, Pariatore ^ — H. von Mohl 1871, Stenzel, Will- komm, Celakowsky). Er stellt dann den Satz auf, dass jene Fruchtschuppe zu den Gebilden gehört, deren mor- phologische Natur nur aus einer lückenlosen Reihe von Abnor- mitäten erkannt werden kann, und geht deshalb dazu über, diese Abnormitäten von Neuem einer genauen Betrachtung zu unterwerfen, namentlich auf Grund von Untersuchungen, die er an einem von Willkomm bereits abgebildeten abnormen Fichtenzapfen anstellen konnte. Vorausgeschickt wird noch die genaue Beschreibung der normalen Laubknospe der Fichte, bei welcher, je nach der Dicke der Knospe, zweierlei Blattstellungen vorkommen, die sich am kürzesten durch Diagramme wiedergeben lassen: Fig. I. stellt eine schwächere, Fig. IL eine dickere Knospe dar. D


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