. Das indische Phytoplankton. Valdivia (Ship); Marine phytoplankton -- Indian Ocean. Das Indische Phytoplankton nach dem Material der deutsclicn Tiefsne-Fx tS,,S- rSoQ. 459 Die Begründung ist die gleiche, wie für das in der Bcschreilning der Horizontalverbreitung des Phytoi)lanktons hervorgehobene vc^ränderte Aussehen und die verschiedene Zusaminensetzuno- beim lüntritt in Strömungen verschiedener Temperatur oder sonst verschiedenen Charakters. In der Zusammenstellung von Sciiorri) findet sich die Dichte des Oberflächcnwassers für die tropischen Stationen des Atlantischen Oceans und die indisc
. Das indische Phytoplankton. Valdivia (Ship); Marine phytoplankton -- Indian Ocean. Das Indische Phytoplankton nach dem Material der deutsclicn Tiefsne-Fx tS,,S- rSoQ. 459 Die Begründung ist die gleiche, wie für das in der Bcschreilning der Horizontalverbreitung des Phytoi)lanktons hervorgehobene vc^ränderte Aussehen und die verschiedene Zusaminensetzuno- beim lüntritt in Strömungen verschiedener Temperatur oder sonst verschiedenen Charakters. In der Zusammenstellung von Sciiorri) findet sich die Dichte des Oberflächcnwassers für die tropischen Stationen des Atlantischen Oceans und die indischen Stationen angegeben, und man kann daraus ersehen, daß die Zahlen für den Atlantischen Ocean sich stets um 1,023 . bewegen oder htiher sind, sie fallen tiefer (sogar bis 1,00004), nur an der Niger- und Kongomündung durch den Einfluß der Süß- j wassermengen, die sich hier dem Meervvasser beimengen, und für eine sehr kurze Strecke im (iuineastrom Station 40 und 41 auf 1,02209 durch eine pk'Hzliche Abnahme der Salinität ])ei ziemlich hohc;r Temperatur. Im Indischen Ocean dagegen ist die Temperatur durchweg I:("ihcr. die Salinität, besonders im ösdichen Teil geringer, untl so sieht man von -Station 179 ab die Wasserdichte auf 1,022 . und 1,021 .. sinken, l)is im Bereiche der Sevchellen und an der ostafrikanischen Küste salzigeres Wasser die Dichte wieder auf 1,023 • • i-intl '"i Roten Meere noch erheblich weiter erhr»! anscheinend geringfügige Differenz der dichte in der dritten Decimalslelle ist der 4 /. FiR- 3 a. Fig. 3 b. Ceralium reikulatum var. spiralis KOFOIU. 125:1. Ja aus dem östlichen Allantik, Station 72. 3b .lus dem Indischen Ocoan, Station 186. ausfindig zu machende Grund für die IIa b i tusdif feren zen des tropisch atlantischen und tropisch indischen P h \' t o p 1 a n k t o n s. Für die damit in Zusammenhang stehende ThaLsache der längeren L(;l) der Individuen rcsp. der Zellgenerationen, wie sie in der fortda
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