. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 184 Deutsche Siidpolar-Expedition. g) 4 Exemplare, davon das kleinste nur 6,5 mm, die andern 10—13 mm lang, gefangen am 30. September 1903 mit Vertikalnetz über 1500 m Tiefe. Nördlicher Atlantiseber Ozean unter 5° 27' n. Br. und 21° 41' w. L. Wahrscheinlich vom gleichen Fundort und Datum ist ein kleines Exemplar von 6,5 mm Länge. h) 9 Exemplare, davon 7 nur 4—8 mm, 2 je 14 und 18 mm lang, wurden am 9. Oktober 1903 mit Vertikalnetz über 3000 m Tiefe gefangen. Nörd


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. 184 Deutsche Siidpolar-Expedition. g) 4 Exemplare, davon das kleinste nur 6,5 mm, die andern 10—13 mm lang, gefangen am 30. September 1903 mit Vertikalnetz über 1500 m Tiefe. Nördlicher Atlantiseber Ozean unter 5° 27' n. Br. und 21° 41' w. L. Wahrscheinlich vom gleichen Fundort und Datum ist ein kleines Exemplar von 6,5 mm Länge. h) 9 Exemplare, davon 7 nur 4—8 mm, 2 je 14 und 18 mm lang, wurden am 9. Oktober 1903 mit Vertikalnetz über 3000 m Tiefe gefangen. Nördlicher Atlantischer Ozean unter 17°28'n. Br. und 29° 42' w. L. Unterordnung Apodes. Von dieser Unterordnung liegt ein größeres Material, namentlich an Larven, vor. Es empfiehlt sich, diese gesondert von den Volltieren zu behandeln, da es bei der augenblicklichen Kenntnis der Apodenlarven nicht möglich ist. sie mit einiger Sicherheit auf bestimmte Gattungen, ja selbst nur Familien zu beziehen, und es daher angebracht erscheint, sie mit besonderen, teilweise sogar neuen Namen zu belegen. Es soll ausdrücklich betont werden, daß diesen Namen nur ein provisorischer Wert zukommt und sie ohne weiteres in die Synonymie zu verweisen sind, sobald die Zugehörigkeit der Larven zu einer schon bekannten Apoden-Art nachgewiesen wird. Darüber kann aber, wie die Erfahrung, z. B. beim Aal, gezeigt hat, geraume Zeit verstreichen, so daß die einstweilige besondere Benennung der Larven aus praktischen Gründen durchaus geboten Textfigur G. Kopf von Neniichthys. Bezeichnungen: 1. Nasenloch. 2. Auge. 3. lobus olfactorius. 4. corpus striatum. 5. epiphysis. G. Mittel- hirn. 7. Ilinterhim. A. Volltiere. Farn. Nemichthyidae. Nemichtliys. 29. N. scolopaceus Rich. (Tafel X, Figur 4.) Hierzu gehören 6 Exemplare, die neben der für die Art charakteristischen, schnabelförmigen Kieferverlängerung (siehe , Fig. 4, 4 a) in fast schema- tischer Weise den Übergang der Larven- i


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