Atlas der Diatomaceen-Kunde . losen dreieckigen Area und dm gleichfalls sculpturlosen Lücken am Rande so deutlich hervor-treten. In 1 •? sind diese Grenzen durch schmale Hohllinien angegeben, in F. 5 sogar nur ganz, schwachin den Randlücken angedeutet. Um Miss Verständnissen zu begegnen, bemerke ich, dass die von den Pro-cessen ausgehenden Linien durchaus Dicht als Feldergrenzen angesehen werden dürfen, vielmehr nur dieMitte der Felder bezeichnen, dass also bei F. •> absolut nur von drei Feldern geredet werden darf. InF. 8 bemerkt man, wie sich von den schmalen Hauptfeldern schon die Nebenf


Atlas der Diatomaceen-Kunde . losen dreieckigen Area und dm gleichfalls sculpturlosen Lücken am Rande so deutlich hervor-treten. In 1 •? sind diese Grenzen durch schmale Hohllinien angegeben, in F. 5 sogar nur ganz, schwachin den Randlücken angedeutet. Um Miss Verständnissen zu begegnen, bemerke ich, dass die von den Pro-cessen ausgehenden Linien durchaus Dicht als Feldergrenzen angesehen werden dürfen, vielmehr nur dieMitte der Felder bezeichnen, dass also bei F. •> absolut nur von drei Feldern geredet werden darf. InF. 8 bemerkt man, wie sich von den schmalen Hauptfeldern schon die Nebenfelder abzugrenzen Archangelsk, A. heterosvropluis A. S., wozu ich aber bemerken muss, dass ich zur Zeitzwischen diesem und A. Simbirskianuskeine scharfen Grenzen zu ziehen weiss. Archangelsk, A. heterosti ophus mit sehr verdickter Area. 1*. Szakal (Truan), cf. T. 91, 3. A. intermedius A. S. 13. Mejilloues (Witt), A. Boliviensis Janisch. Szakal (Truan), A. Truanii A. S. Schmidt Diftton^ Vorläufige Erläuterungen. zu


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