. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . vor allem nicht leichtan gepresstem Material zu unterscheidensind. Sind sie nicht allzu spärlich aus-gebildet, so sind sie jedoch mit blossemAuge und jedenfalls mit einer gewöhn-lichen Lupe als ein feiner Flaum wahrzu-nehmen. Sie werden vorzugsweise aufden jüngeren Teilen des Sprosses an den Zweigspitzen vmd etwas nachunten zu ausgebildet, wo sie gewöhnlich zusammen mit den Sperma-tangien und den Monosporangien vorkommen. Fig. 5 und 6 zeigenein paar Bilder von ihnen. Fig. 5 zeigt hnks ein Haar ausgebildet ineiner Spermatangiengruppe, Fig.
. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . vor allem nicht leichtan gepresstem Material zu unterscheidensind. Sind sie nicht allzu spärlich aus-gebildet, so sind sie jedoch mit blossemAuge und jedenfalls mit einer gewöhn-lichen Lupe als ein feiner Flaum wahrzu-nehmen. Sie werden vorzugsweise aufden jüngeren Teilen des Sprosses an den Zweigspitzen vmd etwas nachunten zu ausgebildet, wo sie gewöhnlich zusammen mit den Sperma-tangien und den Monosporangien vorkommen. Fig. 5 und 6 zeigenein paar Bilder von ihnen. Fig. 5 zeigt hnks ein Haar ausgebildet ineiner Spermatangiengruppe, Fig. 6 ein solches zusammen mit Mono-sporangien. Sie sind von dem einzelligen Typus, der nach Beethold(1882, S. 675) und Koldeeup-Rosenvinge (a. a. 0.) der bei Florideen ge-wöhnlichst vorkommende ist. Sie entstehen in der Weise, dass eineder länglichen plasmagefüllten Zellen, die sich zwischen die leerenEpidermiszellen drängen, und die ich oben erwähnt habe, sich in einekleinere Scheitelzelle und eine längere Stielzelle teilt. Die Scheitelzelle.
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