. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb, 8. Stauronotus maroccanus Thunb., (^ und $. (Nat. Größe.) Aus Bücher. Stets wird nur von einem örtlichen Vorkommen in eng begrenzten Bezirken ge- sprochen ; und dann wird ausdrücklich hervorgehoben, daß die Heuschrecken sich schon im Frühjahr als ungeflügelte Larven in großen Mengen gezeigt haben, was für eine autochthone Entwicklung der Kalamitäten spricht (Enslin 1918). Tryxalinae : Stauronotus maroccanus Thunb. (Die Marokkanische Wanderheuschrecke). Kleiner als die „Europäische Wanderheuschrecke", rötlich mit braunen Flec


. Die forstinsekten Mitteleuropas. Ein lehr- und handbuch . Abb, 8. Stauronotus maroccanus Thunb., (^ und $. (Nat. Größe.) Aus Bücher. Stets wird nur von einem örtlichen Vorkommen in eng begrenzten Bezirken ge- sprochen ; und dann wird ausdrücklich hervorgehoben, daß die Heuschrecken sich schon im Frühjahr als ungeflügelte Larven in großen Mengen gezeigt haben, was für eine autochthone Entwicklung der Kalamitäten spricht (Enslin 1918). Tryxalinae : Stauronotus maroccanus Thunb. (Die Marokkanische Wanderheuschrecke). Kleiner als die „Europäische Wanderheuschrecke", rötlich mit braunen Flecken. (Abb. 8.) In den Mittelmeerländern beheimatet, dringt sie auf ihren Wander- ^) Näheres über die Geschichte der Heuschreckenschwäi Gerstäcker (1876), Zacher (1917) und bei Enslin (1918). in Deutschland siehe bei


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