. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 108. Abb. 28: Psittrichas fulgidus, Oberschnabel und Unterschnabel, Seitenansicht, b Feilkerben- fläche, b' Unterschnabelschneide, c' Zahn, d Quervorsprung, e Unterschnabelseitenrand, f Unterschnabelwurzel, g Oberschnabelwurzel, i Dillenwinkel, k Seitenfläche des Unterschna- bels, 1 Andeutung von Gaumenlappen, m Frontalfläche, o Gonys, w Schnabelwinkel, x Cul- men, y Oberschnabelaußenseite, z Oberschnabelseitenrand. Maßeinheit: 10 mm. Die Feilkerbenfläche weist Feilkerben auf, deren Ausprägungsgrad ungefähr derjenigen der Klasse C der Loriinae entspr


. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 108. Abb. 28: Psittrichas fulgidus, Oberschnabel und Unterschnabel, Seitenansicht, b Feilkerben- fläche, b' Unterschnabelschneide, c' Zahn, d Quervorsprung, e Unterschnabelseitenrand, f Unterschnabelwurzel, g Oberschnabelwurzel, i Dillenwinkel, k Seitenfläche des Unterschna- bels, 1 Andeutung von Gaumenlappen, m Frontalfläche, o Gonys, w Schnabelwinkel, x Cul- men, y Oberschnabelaußenseite, z Oberschnabelseitenrand. Maßeinheit: 10 mm. Die Feilkerbenfläche weist Feilkerben auf, deren Ausprägungsgrad ungefähr derjenigen der Klasse C der Loriinae entspricht. Die Feilkerben verlau- fen gewinkelt und folgen einander ziemlich regelmäßig im Abstand von 0,6 — 0,7 mm. Bei 3 Exemplaren war die Abbruchkante der Feilkerben leicht wellenför- mig und bei 1 Exemplar scharf und geradlinig. Ein fünftes Exemplar zeigte deutli- che Feilkerben mit einer ,,gezähnelten" Abbruchkante, so als wären mehrere Einzelstufen aneinandergereiht. Apikal lösen sich die Feilkerben in diffus verteil- te Einzelstufen auf, so dai^die Oberfläche aufgerauht erscheint. Auf dem leben- den Gewebe sind die Feilkerben als zarte Leisten präformiert. Der Quervorsprung ist als scharfe, senkrechte Stufe ausgebildet. Nach der Seite hin verflacht er und endet in deutlichem Abstand zum Oberschnabel- rand. Das unterlagernde lebende Gewebe bildet mehrere Reihen dünner Schna- belpapillen aus. Die Gaumenplatte ist auffallend stark gewölbt (Abb. 29B). Im vorderen Drittel der sonst völlig glatten Oberfläche ist ein schmaler Längskamm ausgebil- det, der vor dem Quervorsprung in einer Spitze endet. Die Grenze zwischen Gaumenplatte und weichem Gaumen ist scharf. Ein Limen ist jedoch, nicht ausgebildet, so daß das Horn der Gaumenplatte stufenlos in die Schleimhaut des außerordentlich langen unpaaren Gaumens übergeht, der eine glatte und relieflose Oberfläche Please note that these images are extracted from scanned page images that may have bee


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