. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Taf. XXIII, Fig. 57. 2) ebenda, Taf. XXXVI, Fig. 86 m. 3) M. Foslie, Ueber die Laminarien Norwegens (Christiania Forhandl. 1884 No. 14) p. 47 des 4) Sowohl die echten Krystalle vieler Pflanzen (besonders Monocotylen)als die Cystolithen sind als Excrete zu betrachten. 5) Wir setzen die Gerbstoffe hier unter di# Secrete, obgleich sie sich,ebenso wie die Bestandtheile der Milchsäfte, wahrscheinlich noch an den Stoff-wechselprocessen betheiligen. 6) Ueber die Art des Auft


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Taf. XXIII, Fig. 57. 2) ebenda, Taf. XXXVI, Fig. 86 m. 3) M. Foslie, Ueber die Laminarien Norwegens (Christiania Forhandl. 1884 No. 14) p. 47 des 4) Sowohl die echten Krystalle vieler Pflanzen (besonders Monocotylen)als die Cystolithen sind als Excrete zu betrachten. 5) Wir setzen die Gerbstoffe hier unter di# Secrete, obgleich sie sich,ebenso wie die Bestandtheile der Milchsäfte, wahrscheinlich noch an den Stoff-wechselprocessen betheiligen. 6) Ueber die Art des Auftretens einiger vegetabilischer Rohstoffe in denStammpflanzen. Sitzungsberichte der Wiener Akademie 89 (1884), Januar-Heft. 7) In wieweit dergleichen in der Pflanze vorkommende eigenartige Stoffezu den Excreten zu rechnen sind, ist noch unerörtert. 8) FlÜCKIGER, Pharmakognosie 157. Drüsenhaare. 215 Höchst bemerkenswerth sind nämlich die Intercellularräume imGrundgewebe des Wurzelstockes und im Blattparenchym von AspidiumFilix mas (Fig. 162) gebaut, welche von H. Schacht1) beschrieben. Fig. 102. worden sind. Nicht die Gesamtheit der Grenzzellen dieser Lückennimmt eine besondere Form an, sondern einige wenige derselbenwachsen durch Ausbuchtung der zarten Wand an einer oder an zwei ]) Pringsheims Jahrb. f. wissenschaftl. Bot. III (1863) 352. 162) Aus dem Grundgewebe des unterirdischen Stammes von Filix mas. A Intercellularraum aus jüngerem Gewebe, in der Mitte eine von oben gesehene,mit grünem Exsudat überzogene Drüse zeigend. B Längsschnitt durch eine Wandzelle (in) des Intercellularraumes, aus welcher dieDrüse (</) durch Ausstülpung herauszuwachsen beginnt. C Längsschnitt durch die mit Stärkemehl gefüllte Mutterzelle m, aus welcher sich dievon einem Stielchen getragene Drüse als Tochterzelle in den Intercellularraumhineinstreckt. Die Tochterzelle hat ihren grünen Inhalt (wie in .4 von oben schondargestellt) auf die Oberfläche treten lassen. 1) Einzelne Dr


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