. Centi-folium stultorum in quarto, oder, Hundert ausbündige Narren in folio : neu aufgewärmet und in einer Alapatrit-Pasteten zum Schau-Essen, mit hundert schönen Kupffer-Stichen, zur ehrlichen Ergötzung, und nutzlichen Zeit-Vertreibung, sowohl frölich- als melancholischen Gemüthern aufgesezt : auch mit einer delicaten Brühe vieler artigen Historien, lustiger Fablen, kurtzweiliger Discursen, und erbaulicher Sitten-Lehren angerichtet. li)\)ocaten. ®ev ^rjt mu§ l)em 5\rnnfen eine falfcöeJ&ofnunamacftetn big ihm Me©cel ausfahrt f UJitl er anberümcötfibel an(iefei)eiv o^er abgefdjaffet wett)en. ©
. Centi-folium stultorum in quarto, oder, Hundert ausbündige Narren in folio : neu aufgewärmet und in einer Alapatrit-Pasteten zum Schau-Essen, mit hundert schönen Kupffer-Stichen, zur ehrlichen Ergötzung, und nutzlichen Zeit-Vertreibung, sowohl frölich- als melancholischen Gemüthern aufgesezt : auch mit einer delicaten Brühe vieler artigen Historien, lustiger Fablen, kurtzweiliger Discursen, und erbaulicher Sitten-Lehren angerichtet. li)\)ocaten. ®ev ^rjt mu§ l)em 5\rnnfen eine falfcöeJ&ofnunamacftetn big ihm Me©cel ausfahrt f UJitl er anberümcötfibel an(iefei)eiv o^er abgefdjaffet wett)en. ©aä gratien^tmmcr femu*ctert»aö ^ingefid^t mit trtlfd)engarben imb ^2ltiftr?d). ^2lüe^ geben ifl$cf-rrn4f unDmußbaeOemiffenjuruct öeftcUet mt^enr woba*Riffen ^en^uaenrd)ein betrugt: Deffennt^eöien n>irb aud^fcie ®e(teinem ©cbaufmelt)erö!iecben/ l)aftcbaUe^erfcnent>erftellenf t^er^f {eit>en unt> v»er lart)en; imb feie 3«f^f)^^ beluftiginfid) mit 6em anöCtiebmen !8erru{i^ , ^r ©a^ ©eil wmit man einen fanaet / rttugaet>reBetfei)n; unbwerjeßo nic^ \t>Xi büvoqm wer^en/ oer mug niiehr aU ^rpö bunbert^uaett/ mehr atöSriareuö bimfcfrt Swnb
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