. Annales de la Société entomologique de Belgique. Insects; Entomology. 54 C. severa m. (1) nahestehend, subbrachypter, daher in der Schul- tergegend schmal, der Kôrper hinter den Schultern schmal, nahezu gleichbreit. Schmutzig pechbniunlich, unten pechschwarz. Der Zahnvorsprung der Wange von oben deutlich, leicht spitzwinklig. Pronotum von vorn nach hinten zu ohne Wôlbung leiclit ansteigend, mit leichlem Qiiereindrack vor der Mitte. Die Schuiterecken leicht vorragend, abgestumpft - stumpfwinkbg, der Seitenrand hinter der Mitte leicht gebuchtet, davor kaum merklich gerandet. Rand- kiel deutlic


. Annales de la Société entomologique de Belgique. Insects; Entomology. 54 C. severa m. (1) nahestehend, subbrachypter, daher in der Schul- tergegend schmal, der Kôrper hinter den Schultern schmal, nahezu gleichbreit. Schmutzig pechbniunlich, unten pechschwarz. Der Zahnvorsprung der Wange von oben deutlich, leicht spitzwinklig. Pronotum von vorn nach hinten zu ohne Wôlbung leiclit ansteigend, mit leichlem Qiiereindrack vor der Mitte. Die Schuiterecken leicht vorragend, abgestumpft - stumpfwinkbg, der Seitenrand hinter der Mitte leicht gebuchtet, davor kaum merklich gerandet. Rand- kiel deutlich, auch auf der Oberseite erkennbar abgesetzt, an der Halsecke flach-gerundet-verschwindend. Der hintere Seitenrand an den Schultern nicht gekerbt. Das schwarzliche Pronotum proprium mit einigen unbehaarten Linienzeichnungen (wie bei C. severa). Die Schildspitze und das typische Goriumfleckchen verloschen gelblich und nur wenig deutlich, Flûgeldecken die Mitte des 7. Abdominaltergits kaum ûberragend; die schmutzig ockergelbe Membran mit schwârzlichen Adern; Innenwinkel und Basis pechschwiirzlich. Hinterleibsriicken pechbraun, Querbindchen des Gonnexivs, Querlinien des Bauchrandes, der Hintersaum der Abdo- minalsternite 5 und 6 (am breitesten in der Mitte) trûbe rostgelblich; das Hinterende des 7. Sternits in der Mitte und die Basis der cf. Genitalplatte rostbraunlich. Die sammetschwarzen Drûsenflecke der Hinterleibsringe 5-7 sind klein, ihr Langsdurchmesser ist geringer als ihr Abstand vom Hinterrand. Fûhler, Schnabel und Beine ver- waschen pechbraun, Hiiften und Trochanteren schmutzig gelblich, die Schenkel gegen Ende hin mit einigen undeutlichen Spitzkôrnchen. Schnabel den Hinterrand der 3. Hinterleibs- segments kaum ûberragend. 1. Fïihlerglied weit langer als der Kopf und etwas langer als das Pronotum, etwa 3/4 so lang als des 2. Fuhlerglied (Endglieder der Fiïhler fehlen dem Exemplar). F'g- 9- cf. Genitalplatte (Fig. 9) mit einem sehr "^"Tpec"/&


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