. Blumen-Zeitung. Floriculture -- Germany; Flower gardening -- Germany. Webatteut: ^vieftvidi fyä^ltr Scrlcfler: ®. ?f. ffiroßmann. SSdfleitfee, tcn tH. "^yivvembet 1^4§« """ ^'^'ÜV^": t *"'''" ^"^'^ SflI;roanfl. JDic ßultur bcr Sicicn, ©parotis unb anbercr Stibcen üom SSorgebirge ber guten Hoffnung. (SJon äBilliam SSoot. 2(u« Gardener'a Cliroiiicle. (gottffluiig.) SBenn man bte 3rifn lieber in Söpfe ju >jflanjen n)ünfd)t, um ftc in einem ßrDbaiife oor 6cn großen ju fd)ü^en, fo beflebt bie bc|le ^tbrnifctjung jur ^.ilfte qu§ einer Ieid)ten iinb fanbi.


. Blumen-Zeitung. Floriculture -- Germany; Flower gardening -- Germany. Webatteut: ^vieftvidi fyä^ltr Scrlcfler: ®. ?f. ffiroßmann. SSdfleitfee, tcn tH. "^yivvembet 1^4§« """ ^'^'ÜV^": t *"'''" ^"^'^ SflI;roanfl. JDic ßultur bcr Sicicn, ©parotis unb anbercr Stibcen üom SSorgebirge ber guten Hoffnung. (SJon äBilliam SSoot. 2(u« Gardener'a Cliroiiicle. (gottffluiig.) SBenn man bte 3rifn lieber in Söpfe ju >jflanjen n)ünfd)t, um ftc in einem ßrDbaiife oor 6cn großen ju fd)ü^en, fo beflebt bie bc|le ^tbrnifctjung jur ^.ilfte qu§ einer Ieid)ten iinb @rbe, üu§ einem @ed)§t()eil reinen glugfanb unb auä fünf ©ccbätbeilen :öf'be= ober gauberbe, liüeä burd) ein Sieb qefcfclßgen, um e§ gut burd) einonber jiu mifcfcen unb um bie aüju groben SS^eile baoon Qbjufenbfrn. ajian ffijt qemüi)nlid) brei bil fecb§ 3n>icbeln jufam« men in jcben Sopf; ober raenn man ein gunj bcfonDereä Sntereffv" baran tat, fcböne 9Ku(lerexfmpIare ju erjiielen, fo batf man nicbt mehr al§ jtüft in einen ^opf uon 7 bis 8 ßentinutet im 2)urcbmfffei-, pfliinjen, mit ber ©org» fall, fte im nact)(len grübjabre in weitete Söpfe umjufcgen. 2Benn man tmd) SufammendfUung einer grö§ern Tin^aU von (^rempldrcn in einem Sopfe ein fcböneg 2(nffben ber= tjorbringen wiü, fo muß man oier ämiebeln in einen SJopf von 8 biä 9 (Zentimeter Surcbmeffcr, unb fed)g in 11 big 12 (Zentimeter roeite S£6pfe einpflanzen. 3e mebr biefe Sopfc in 2>erbaltnig Der 3abl ber äroiebcln, rcelAe man in fie gefegt bat, ju tlein fein rcerben, um fo mebr i|l eä nötbig, ^a^ leljterc im Srübjabre in meitere Söpfe umge^ jpflanjt werben. iJiacbDem ba§ (Sinpflanjen erfolgt ifi, fel^t man bie Söpfe in ein Srbbauä auf ein, auä ganjj trcctener (Merbetlobe bergefroUteä äBeet, fentt fie fa|l biä an ben 9Jant> ein unb begießt fie feiten unb nur bann, Toenn bie (Srbe ganj trocfen geworben ijt. Siefcr li-ljtcre 9)unEt bangt immer oon


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