. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. Fig-. 29. *) Aphäntopus hype- ränthus /.. a Fliigelgeäder, auf % vi'i-grössert; b Palpe, cweibl., rfmännl. Vorderfuss; h, c, it starker vergrössert. 5. Gattung. Aphäntopus Wallgr. (Mit niclit. siclilliaifui Fuße.) Die Palpen lan^' mit laiiKfin Endgliede, die Fühler idliiiälilieli verdickt. Die Adern I und IV der Vfi. au der Wurzel aufgeblasen; IIo beim o^ vor dem, beim ? am Zellenende entspringend. Die Prärostale der Hfl. an der Abgangsstelle von I +11, rückgebildet. Die Vorder- beine stark verkümmert, besonders beim (f. Die Raupe fein b
. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. Fig-. 29. *) Aphäntopus hype- ränthus /.. a Fliigelgeäder, auf % vi'i-grössert; b Palpe, cweibl., rfmännl. Vorderfuss; h, c, it starker vergrössert. 5. Gattung. Aphäntopus Wallgr. (Mit niclit. siclilliaifui Fuße.) Die Palpen lan^' mit laiiKfin Endgliede, die Fühler idliiiälilieli verdickt. Die Adern I und IV der Vfi. au der Wurzel aufgeblasen; IIo beim o^ vor dem, beim ? am Zellenende entspringend. Die Prärostale der Hfl. an der Abgangsstelle von I +11, rückgebildet. Die Vorder- beine stark verkümmert, besonders beim (f. Die Raupe fein be- haart , sonst siehe Be- schreibung der Art. 1. byperäiitiis L. (gr. Name, Sohn des Ägyptus). Taf. 13, Fig. 7. Die Zahl und Grösse der Augen auf der Unterseite schwankt erheb- lith, auch albinotische, hell graugelbe Exemplare sind wiederholt beobachtet wor- den. Im nichtpolaren nörd- lii-heii. in Central- und Osteuropa (und bis zum Amuri; im .luni, .luli. a) ab. arete Müll, (die Tugend, Frauenname), unter- seits mit weißen Flecken statt der Augen. Durch Über- gänge (ah. cueca Fuchs, die Blinde) mit der Art ver- Ijunden, selten unter dieser. Das Ei ist fast kugelig, mit ilunklen f'unktieiheu der Länge nach gestreift (Sepp. 1. 4; Bück. 1. 171). Die Raupe, Taf. .">, Fig. 14, braungrau, grünlichgrau oder weißgrau, fein rötlich behaart, zu jeder Seite des Hückens mit einem .schmalen schwarzen oder Ijräun- lichen Rückenstreifen, einer gelblichweißen Längslinie und zwei weißlichen Längslinien an den Seiten, über denen die schwarzen Luftincher stehen. Dicht über den grauen Füßen ein brauner Streif und in der Mitte des grauen Bauches eine rötliche Linie. Afterspitzen weißlichgrau. Kopf hellbiaun mit vier brainien Strichen u)ul Punkten. 3 cm. Sie überwintert und lebt bis Mai, .luni an Hirsegras (Miliiuii effüsum), Rispengras (Pöa iiiinua) und andern Grasarten. Die Verwandlung eifolgt zwischen einigen losen Gespinstfäden an der Erde. Pn
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