. Fig. 143. cf, erstes Pleopod. Fig 141. Telsonende. Fig. 144. cf, dritter Pleopod. Unterfamilie Leptomysinae. Die Plcopocien des Mäiiiicheiis sind wolil entwickelt, zweiästig, zum Schwimmen eingericlitet, der Innenast des ersten Paares ist eingliedrig, rudimentcär. Bei der Gattung Parcryt/irops ist das ganze erste Paar rudimentär und gleiciit dem des Weibchens. Die Brnttasche des Weibclieus besteht aus drei Paar, bei einigen Gattungen aus zwei Paar Lamellen. Der Tarsus der Füße zerfällt meist in 3 Glieder (nur bei Longitliorax ist er zweigliedrig, bei Bathymysis viergliedrig und bei Psetidomy
. Fig. 143. cf, erstes Pleopod. Fig 141. Telsonende. Fig. 144. cf, dritter Pleopod. Unterfamilie Leptomysinae. Die Plcopocien des Mäiiiicheiis sind wolil entwickelt, zweiästig, zum Schwimmen eingericlitet, der Innenast des ersten Paares ist eingliedrig, rudimentcär. Bei der Gattung Parcryt/irops ist das ganze erste Paar rudimentär und gleiciit dem des Weibchens. Die Brnttasche des Weibclieus besteht aus drei Paar, bei einigen Gattungen aus zwei Paar Lamellen. Der Tarsus der Füße zerfällt meist in 3 Glieder (nur bei Longitliorax ist er zweigliedrig, bei Bathymysis viergliedrig und bei Psetidomysis, eine Gattung, deren systematische Stellung noch unsicher ist, 7—8 gliedrigj. Die Endklaue ist meist kräftig entwickelt. Der Außenast der Uropoden ist am ganzen Außenrande mit Fiederborsten besetzt. -^ Die Unterfamilie zerfällt in zahlreiche Gattungen, von denen wieder die der Amblyops- und Erythrops- gruppe, bei denen die Antennenschuppe am Außenrande keine Fiederborsten hat, einen engeren Verwandtschaftskreis bilden.
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